tag:blogger.com,1999:blog-31248577462591406592024-03-14T08:22:42.825-07:00Vegetarisch unterwegsLillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.comBlogger28125tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-19047367959504972782018-04-29T04:57:00.000-07:002018-05-02T04:59:23.360-07:00Cremige Pastéis de Belém ♥ wie in Lissabon<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsqowGkj7dWRuVFGQyypOPNu9oUvnhRu32U-aHqS1k-IghwHVcUbOblj26UUhYI6sGtmmo5pBrmPRSCyTnNLzVeGh-eMSPaY9hQCOI-B4ZTZBGG1hUgrCclGMDge9OkFbdoyuIoHCUyRcp/s1600/Pasteisbanner.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="656" data-original-width="1600" height="262" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsqowGkj7dWRuVFGQyypOPNu9oUvnhRu32U-aHqS1k-IghwHVcUbOblj26UUhYI6sGtmmo5pBrmPRSCyTnNLzVeGh-eMSPaY9hQCOI-B4ZTZBGG1hUgrCclGMDge9OkFbdoyuIoHCUyRcp/s640/Pasteisbanner.png" width="640" /></a></div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Sahnetörtchen aus der Stadt der Sieben Hügel...</span></h2>
<br />
Jeder, der schon einmal in Portugals Hauptstadt war, kennt und liebt die kleinen gelben Törtchen.<br />
Sie sind zurecht die wohl bekannteste Süßspeise des Landes. Und wer sie einmal probiert hat, weiß wovon ich rede wenn ich sage "<br />
<br />
Pastel de Belém (Pastetchen von Belém) wurden im 18. Jahrhundert von Mönchen eines Klosters im gleichnamigen Stadtteils Lissabons kreiert. Als das Kloster 1834 seine Tore schließen musste, verkauften Sie das Rezept an die benachbarte Zucker Raffinerie.<br />
Seither werden sie vorallem auch unter dem Namen Pastéis de Nata (Sahnetörtchen) im ganzen Land in Pastelarias, Cafes und Supermärkten verkauft.<br />
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Das original Rezept...</span></h2>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZgwRBBoxtXfQzPq_4-dSL496-wEIhKtqFEa1PZqzB8ftRi-kfy3AtdbHjWtcxPrPH6Dl77lNGs5C6kyt7Ff1dZvwtw_UJ1b2ruzd5JbHBVmbvQPf6tbtyRQNQjWGebZGMvV74RlKO334M/s1600/Pastel.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1004" data-original-width="1600" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZgwRBBoxtXfQzPq_4-dSL496-wEIhKtqFEa1PZqzB8ftRi-kfy3AtdbHjWtcxPrPH6Dl77lNGs5C6kyt7Ff1dZvwtw_UJ1b2ruzd5JbHBVmbvQPf6tbtyRQNQjWGebZGMvV74RlKO334M/s320/Pastel.png" width="320" /></a></div>
...bleibt leider nach wie vor geheim. Auch nach 200 Jahren kennen nur wenige das original Rezept der Mönche aus dem 18. Jahrhundert.<br />
Daher gibt es viele unterschiedliche Varianten der süßen Törtchen. Manch Pasteleria schwört auf die Einfachheit ihres Rezeptes und verwenden nur Mehl, Butter, Eigelb, Milch und Zucker. Andere verwenden zusätzlich Sahne und einige verfeinern die Creme mit den Aromen von Vanille, Zitronenschale und Zimt.<br />
Doch die Grundzutaten, so wie die Zubereitungsart bleiben fast überall gleich. <br />
<br />
Ich möchte euch heute ein sehr einfaches, schnelles und gelingsicheres Rezept für die Pastéis de Belém zeigen, das euch bestimmt begeistern wird.<br />
Da Blätterteig in der Herstellung sehr aufwändig ist greife ich auf fertigen Blätterteig aus der Kühltheke zurück. Die Füllung aus den traditionellen Zutaten wird zusammen gerührt, abgefüllt und erst im Backofen fest gebacken. Das Einkochen der Puddingmasse vor dem Backen können wir uns so sparen! Auch in viele Pastelarias werden die Törtchen so zubereitet.<br />
Mit diesem leichten Rezept zaubert ihr ganz einfach aus eurer Küche ein kleines Eckcafe in den Gassen Lissabons! ;)<br />
Also unbedingt nachmachen und genießen... ♥<br />
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<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rezept</span></h2>
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Pastéis de Belém</span></h3>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></h2>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
ergibt etwa 8-12 Törtchen je nach Größe der Formen<br />
<br />
<h3>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhx4ML4sK4r81YLad-rPk1nZQshvcPFAEI7EgsM-QhVLToRvlkAK3sGuk57sS3H09xBa3EPi-nY6A0YBeAcdsYh-GeD5hyZJH2UaC5LXr5OjwyfAUWGeq4ONQzMMBUQ4_uK7WhQICfMsXLM/s1600/Pasteiszutaten.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1344" data-original-width="1600" height="268" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhx4ML4sK4r81YLad-rPk1nZQshvcPFAEI7EgsM-QhVLToRvlkAK3sGuk57sS3H09xBa3EPi-nY6A0YBeAcdsYh-GeD5hyZJH2UaC5LXr5OjwyfAUWGeq4ONQzMMBUQ4_uK7WhQICfMsXLM/s320/Pasteiszutaten.png" width="320" /></a><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für den Teig</span></h3>
<ul>
<li>Blätterteig, gerollt</li>
<li>1 EL Butter, zimmerwarm</li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die Füllung</span></h3>
<ul>
<li>300ml Milch</li>
<li>100ml Milch (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">zusätzlich</span>) </li>
<li>2 EL Mehl</li>
<li>120g Zucker </li>
<li>2 Eigelb</li>
<li>1 Bio Zitronen</li>
<li>1 Zimtstange</li>
<li>1/2 Vanillestange (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">oder 1 TL Extrakt</span>)</li>
</ul>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i9.ytimg.com/vi/Ak4B9zUs--k/default.jpg?sqp=CMCOo9cF&rs=AOn4CLAM0xW8WD0YLwI9Ly7sHpisLCyxwQ" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/Ak4B9zUs--k?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
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<b>1. </b>Für die knusprigen Törtchen verwende ich gekauften Blätterteig, wer möchte kann natürlich auch frischen bereiten. Wenn der Blätterteig Zimmertemperatur hat, kann dieser entrollt werden, ohne dass er bricht. Bestreicht den Teig mit der weichen Butter, rollt den Teig wieder auf und schneidet die Rolle in ca. 3 cm dicke Scheiben (8-12 Stück). <br />
<br />
<b>2. </b>Drückt diese Teigscheibchen nun in eine Muffinform oder Pastel Backförmchen, mit der gekringelten Fläche nach oben. Drückt den Boden besonders dünn aus und schiebt die Ränder mit den Fingern hoch. <br />
Während ihr die Füllung bereitet kann die Form im Kühlschrank ruhen.<br />
<br />
<b>3.</b> Die größere Menge Milch wird nun zusammen mit Zucker, Vanille, Zimtstange und etwa 2-4 Streifen Zitronenschale aufgekocht. Die Zitronenschale könnt ihr einfach mit einem Sparschäler abschälen. Wenn die Milch aufgekocht hat nehmt ihr den Topf vom Herd und lasst alles noch für mindestens eine Stunde ziehen. <br />
<br />
<b>4. </b>Dann rührt ihr die kleinere Menge Milch zusammen mit Mehl und Eigelb zusammen. Entfernt die Zitronenschale sowie die Zimtstange aus der gekochten Milch und rührt diese in die Mehlmischung ein.<br />
Die flüssige Füllung kann nun in die Blätterteigschälchen gegeben werden. Lasst etwa 1cm Platz bis zum oberen Rand, damit die Füllung beim Backen nicht überläuft. <br />
<br />
<b>5. </b>Die Pastéis werden bei 220°C Ober- & Unterhitze für etwa 16 Minuten gebacken, bis sich dunkle Karamellblasen auf der Oberfläche bilden. <br />
<br />
<b>6. </b>Serviert werden die knusprigen Törtchen warm, mit einer Schicht Puderzucker und einer Prise Zimt. <br />
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<b>Viel Freude beim Nachmachen & Vernaschen - bom apetite :)</b><br />
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<b>Eure Lilli ♥ </b> Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com1Belém, Lissabon, Portugal38.6991685 -9.220368699999994538.674383999999996 -9.2607091999999938 38.723953 -9.1800281999999953tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-21111468033569047122018-03-28T07:27:00.000-07:002018-03-30T13:51:37.214-07:00Babka mit fruchtiger Füllung ♥ fluffig & saftig<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsnoMGW7ETG13BdQXp6jpcqthtpZZM4_c0f9pTZ43sjtPYD1Kjhu6qLPrhhKsR5_EXWvBRPnkKTPlKaUvr4qIDWFnpgIfkFVZbUBiuDRX_k52fyIExATry7Oo0YY4ygoqmdlK8AHAiNlfA/s1600/BabkaBannerH%25C3%25A4nde.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="854" data-original-width="1600" height="340" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsnoMGW7ETG13BdQXp6jpcqthtpZZM4_c0f9pTZ43sjtPYD1Kjhu6qLPrhhKsR5_EXWvBRPnkKTPlKaUvr4qIDWFnpgIfkFVZbUBiuDRX_k52fyIExATry7Oo0YY4ygoqmdlK8AHAiNlfA/s640/BabkaBannerH%25C3%25A4nde.png" width="640" /></a></div>
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Ein Kuchen im Wandel der Zeit...</span></h2>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQ2h_hyphenhyphencI35Arj01m7Me-ZUYJat2LxIMuk-_6QcBT-vWguhcoRdqina5z-VRbyWiTy1DKJ4KUybsIS2Vhr7qDZi0EDF3PNbAPwLsNmk57ZxSgk5A_AI1U5_0Bq7eS_5EjBuZMzuyiFHqfd/s1600/Babkaschmal.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1425" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQ2h_hyphenhyphencI35Arj01m7Me-ZUYJat2LxIMuk-_6QcBT-vWguhcoRdqina5z-VRbyWiTy1DKJ4KUybsIS2Vhr7qDZi0EDF3PNbAPwLsNmk57ZxSgk5A_AI1U5_0Bq7eS_5EjBuZMzuyiFHqfd/s200/Babkaschmal.png" width="178" /></a><br />
Babka ist längst kein Geheimtipp mehr sondern mittlerweile ein wahrer Foodtrend und ein Social Media Star unter den Gebäcken.<br />
<br />
Jüdische Einwanderer brachten die fluffige Köstlichkeit früher nach Nordamerika. Heute wird in vielen Reiseführern für New York, Montreal und Toronto Babka in der Kategorie "Things you HAVE TO eat" empfohlen.<br />
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Die Heimat des Babka...</span></h2>
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Big Apple hat schon so einige groß gemacht. Auch der Trend um den verdrehten Kuchen hat seinen Höhepunkt in New York City.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEib4rd0BU4Dhg5DCVvKhpgsTqZQz96zt_-RWdirDpVjAs90H1lXeFRdZl6V3kO4crI2P_z_zttrAPCsO8bqGQ7RDCwEwYd026MpZoDGlDaeKksYQhMxTqwR9CFzgQmLU6p_FtAeqliS97nU/s1600/BabkaKasten.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEib4rd0BU4Dhg5DCVvKhpgsTqZQz96zt_-RWdirDpVjAs90H1lXeFRdZl6V3kO4crI2P_z_zttrAPCsO8bqGQ7RDCwEwYd026MpZoDGlDaeKksYQhMxTqwR9CFzgQmLU6p_FtAeqliS97nU/s320/BabkaKasten.png" width="320" /></a>Dass im Bundesstaat New York ca. 2 Millionen Juden leben hat wahrscheinlich einen großen Teil zur Bekanntheit und Beliebtheit des heutigen Babkas beigetragen, was man ebenso über Bagels behaupten könnte.<br />
<br />
Das Angebot an Babka in New York ist groß. Von schokoladig, über nussig, bis fruchtig. Mit Sirup, Streuseln, Raspeln, Sahne und Toppings. Wie die meisten Konsumprodukte wird auch Babka an die Vorlieben des Kunden angepasst und den Nordamerikanern kann es dabei wohl nie süß genug sein.<br />
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Die Wurzeln des Babka...</span></h2>
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Die neue Wahlheimat des süßen Hefekuchens ist heute wohl die Neue Welt, doch seine Wurzeln hat er in Osteuropa.<br />
Sein Namensvetter wohnt in Polen, dort heißt Babka soviel wie "Großmutter". Der polnische Babka ist ebenfalls aus Hefeteig wird aber in einer Gugelhupfform statt in einer Kastenform gebacken.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6XIsNi8Rp5UAHfy3jamZ2_hyphenhypheneXjyXRFoHcvuOI0ONcYbOQsxTmexloogCrixPsGSw9ieGTzZFi-6FaJXn7GWjxMsjfg3c9ouMp0ZdUrjx0ipynyHp1-Xv3zjKe4GhsMZhNVs79YrpoIyu/s1600/BabkaTeig.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6XIsNi8Rp5UAHfy3jamZ2_hyphenhypheneXjyXRFoHcvuOI0ONcYbOQsxTmexloogCrixPsGSw9ieGTzZFi-6FaJXn7GWjxMsjfg3c9ouMp0ZdUrjx0ipynyHp1-Xv3zjKe4GhsMZhNVs79YrpoIyu/s320/BabkaTeig.png" width="320" /></a>Entstanden ist die jüdische Babka Variante wahrscheinlich aus Teigresten für Challa Brot.<br />
Diese Brote werden traditionell an jüdischen Feiertagen gebacken. Der Teig ist parve, also "neutral" damit das fertige Challa Brot sowohl süß zu milchigen Produkten als auch herzhaft zu Fleisch gegessen werden kann.<br />
Das bedeutet, dass der Teig auf milchige Produkte verzichtet.<br />
Übrig gebliebener Teig wurde dann mit Schokolade oder Zimt bestrichen und aufgerollt, häufig auch mit Streuseln garniert und in einer Kastenform ausgebacken, wie sich noch heute einige an Früher erinnern.<br />
Heute kommen in fast allen morderneren Babka Rezepten Milch und Butter in den Teig um den Kuchen noch süßer und Kuchentypischer zu machen.<br />
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Ein "Osterzopf" mit Pfiff... </span></h2>
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Babka und Ostern haben auf den erste Blick eigentlich keine direkte Verbindung, denn Juden feiern kein Ostern und christen backen kein Challa. Doch dieses Jahr feiern wir das jüdische Pessach Fest und das christischen Oster Fest mal zusammen, zumindest wenn es nach dem Kalender geht. Und ähnlich wie das Challa Brot für Pessach backen auch Christen gerne Hefezöpfe für Ostern.<br />
Wieso dieses Jahr also nicht mal kulturübergreifend einen köstlichen Babka am Ostersonntag zum Kaffee servieren? Eure Familie wird begeistert sein! ♥<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYTMmhWhe39Yz9gQUMdjz1KuK1P__I2i59TpJG9WG8As3IsaQ1hejZh6YG6qA6Xfc5CVx9WjzyUlZonGi6YZgXNmk70i-i1rZ2L8gXKUnwqUuKZCEnDCevXPLcP2BsdjxvkPQOTyBz253M/s1600/BabkaBannerBreit.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="845" data-original-width="1600" height="169" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYTMmhWhe39Yz9gQUMdjz1KuK1P__I2i59TpJG9WG8As3IsaQ1hejZh6YG6qA6Xfc5CVx9WjzyUlZonGi6YZgXNmk70i-i1rZ2L8gXKUnwqUuKZCEnDCevXPLcP2BsdjxvkPQOTyBz253M/s320/BabkaBannerBreit.png" width="320" /></a>Daher möchte ich euch heute ein älteres Babka Rezept aus Challa Teig ans Herz legen.<br />
Der Teig ist herrlich fluffig und nicht zu süß, die Obstfüllung macht den Kuchen wunderbar saftig.<br />
Und wer Lust hat macht es wie die New Yorker und probiert sich an immer neuen Kreationen bei der Füllung aus.<br />
Wie wäre mit Babka "New York Cheesecake Style" mit Frischkäse und Himbeeren, oder doch lieber wie "Chocolat Krantz Cake", das Pendant aus Jerusalem mit Schokolade und Nüssen?<br />
Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. ♥<br />
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rezept</span></h2>
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Babka mit Äpfeln und Heidelbeeren</span></h3>
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></h2>
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
ausreichend für eine Kastenform (ca. 11x30cm)<br />
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></h3>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVOg4BLiL0k4ijYayQ9oP3m-VjX08WMdtGkFsfOZqP5MVUKrmEI7QlgqRwxNslrmeR1jIawoROhXAQq9W2mKlWU-0442pp_at6G_Ke4VNqO13Y062vC-ZZ3wFY0llUUm7xb96Tqs6hdfkg/s1600/BabkaZutaten.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1096" data-original-width="1600" height="273" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVOg4BLiL0k4ijYayQ9oP3m-VjX08WMdtGkFsfOZqP5MVUKrmEI7QlgqRwxNslrmeR1jIawoROhXAQq9W2mKlWU-0442pp_at6G_Ke4VNqO13Y062vC-ZZ3wFY0llUUm7xb96Tqs6hdfkg/s400/BabkaZutaten.png" width="400" /></a><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für den Teig</span></h3>
<ul>
<li>300g Mehl</li>
<li>80ml Wasser</li>
<li>2 Eier (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">S-M</span>) </li>
<li>30g Zucker</li>
<li>30g Pflanzenöl </li>
<li>15g frische Hefe </li>
<li>Prise Salz</li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die Füllung</span></h3>
<ul>
<li>1-2Äpfel</li>
<li>150g Heidelbeeren (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">frisch oder TK</span>)</li>
<li>50g Zucker </li>
<li>1/2 TL Zimt</li>
</ul>
<br />
<ul>
<li>Weitere Füllungen wie Schokolade, Nuss, Mohn, Erdbeer oder Nougat/Nutella sind natürlich ganz nach Geschmack ebenfalls möglich. </li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für das Topping nach Wah</span>l</h3>
<ul>
<li>Mandelplättchen</li>
<li>Hagelzucker</li>
<li>oder Streuselteig</li>
</ul>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i9.ytimg.com/vi/7OuZLueA1x4/default.jpg?sqp=CJDJ7tUF&rs=AOn4CLB_Rp-bc2fnIzXxRPMawgJYgGea4g" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/7OuZLueA1x4?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
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<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
<br />
<b>1. </b>Für den Teig siebe ich das Mehl in eine Schüssel, drücke eine Mulde hinein und gebe die Hefe, den Zucker sowie das lauwarme Wasser in die Mulde. Gebt die Eier in eine Schüssel, verquirrlt sie gute und nehmt ca. 1-2 EL von dem Eiquirrl ab. Diesen benötigen wir noch zum Bestreichen.<br />
Die Hefe sollte nun für 10 Minuten gehen, dann kommen Eier, Öl und Salz dazu. Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten.<br />
Der Teig ist recht freucht und klebrig, bitte vorerst kein weiteres Mehl hinzu geben. Die Schüssel mit einem Handtuch abdecken und für minestens 30 Minuten an einen warmen Ort stellen, damit die Hefe aufgehen kann.<br />
<b><br /></b>
<b>2. </b>In der Zeit wird das Obst vorbereitet. Die Äpfel in schöne kleine Würfel schneiden und die Blaubeeren (falls ihr TK Ware nehmt) auftauen und abtropfen lassen.<b><br /></b><br />
<b><br /></b>
<b>3. </b>Wenn der Teig deutlich aufgegangen ist, kann er nun auf einer reichlich(!) bemehlten Fläche ausgerollt werden. Er sollte etwa 0,5cm flach sein.<br />
Da der Teig recht klebrig ist sollte nicht am Mehl gespart werden. Dieses aber nur oberflächlich verwenden, damit nichts anpappt und nicht weiter in den Teig einarbeiten.<b><br /></b><br />
<b><br /></b>
<b>4. </b>Auf den ausgerollten Teig kommen jetzt die Beeren, darauf die Äpfel und zum Schluss überstreue ich noch alles mit Zimt und Zucker.<b> </b>Klappt erst einen Rand eures Teiges um, dann rollt ihr alles peu à peu auf. Dabei solltet ihr die Rolle zwischen durch immer mal etwas andrücken, damit es Stabilität gewinnt.<b><br /></b><br />
<b><br /></b>
<b>5. </b>Die gefüllte Teigrolle dann mit einem scharfen Messer in der Mitte aufgeschnitten werden.<br />
Die aufgeschnittenen Teiglinge klappt ihr mit der Schnittkante nach oben und legt nun in der Mitte beginnend immer eine Seite über die andere. So bekommt euer Babka einen schönen verdrehten Look.<br />
Wenn eure Rolle aber wenig Stabilität oder viel Flüssigkeit hat könnte sie auseinander fallen.<br />
Dann rollt ihr sie noch etwas weiter aus, klappt sie in der Mitte zusammen und verdreht einfach die uneingeschnittenen Teigstränge miteinander. So habt ihr dennnoch einen geflochtenen Look und viele einzelne Lagen beim Anschneiden.<b><br /></b><br />
<b><br /></b>
<b>6. </b>Gebt den Babka vorsichtig in eine gefettete und bemehlte Kastenform, bestreicht ihn mit dem Eiquirrl und berieselt ihn mit den Mandelsplittern (oder anderes Wunschtopping). Dann lasst ihr den Teig abgedeckt noch einmal für 30 Minuten an einem warmen Ort ruhen.<b><br /></b><br />
<b><br /></b>
<b>7. </b>Den Ofen auf 160°C Umluft vorheitzen. Wenn der Teig in der Form gut aufgegangen ist kann er für 35-40 Minuten in den Backofen.<b><br /></b><br />
<b><br /></b>
<b>8. </b>Lasst den Babka vorerst etwas abkühlen, dann könnt ihr ihn aus der Form nehmen. Wenn er sich nicht direkt stürtzen lässt hebele ich ihn an den Seiten mit einem Pfannenwender vorsichtig an, dann kommt er leichter aus der Form.<b><br /></b><br />
<b><br /></b>
<b>9. </b>Wer möchte kann Sahne, Sirup oder geschmozlene Schokolade über den Babka geben.<br />
Doch er ist so fluffig und saftig, dass es eigentlich keines zusätzlichen Toppings bedarf. <b><br /></b><br />
<br />
<br />
<b><b>Viel Freude beim Nachmachen & </b></b><b><b>est gezunterhayt! - guten Appetit :)</b><br />
<br />
<b>Eure Lilli ♥ </b></b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-80617722660415144782018-02-18T10:11:00.000-08:002018-02-18T10:11:47.381-08:00Schillerlocken mit Puddingcremefüllung ♥ vegan<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhS866HtRSkfNZ3uYYvEQzOh15E_os5s_PPGuyC-J2RV-A3SMYpWvXxeuDXQFmuRSDvtbrww4XZ4L0hZJjak23__t5g3b_CBDp_kg4ww6BcbXhYGbxDORbey4U_BarmA5jdT7bkRFCD3_zY/s1600/BannerSchillerlocken.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="671" data-original-width="1600" height="268" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhS866HtRSkfNZ3uYYvEQzOh15E_os5s_PPGuyC-J2RV-A3SMYpWvXxeuDXQFmuRSDvtbrww4XZ4L0hZJjak23__t5g3b_CBDp_kg4ww6BcbXhYGbxDORbey4U_BarmA5jdT7bkRFCD3_zY/s640/BannerSchillerlocken.png" width="640" /></a></div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Ein Dessert wie ein Gedicht...</span> </h2>
<br />
Denn die süßen kleinen Blätterteighörnchen verdanken keinem geringeren als dem Dichter Friedrich Schiller ihren Namen. <br />
Die Schillerlocken sind vorallem in Österreich bekannt und werden dort in Cafes und Bäckereien mit einer Sahne-, Eischnee- oder Cremefüllung serviert. Daher werden sie auch öfters als Schaumrollen bezeichnet. <br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidN9B0VqCcTKUHk8npMQ__p2UkH0H2vZ5pS5WZO1XGKTZ6MXUyOrKDQvFQ84blBwevS575q2qjVOjkw0gZwAJUiHjLw6zD8aEwLXbxgRHFVMAXOqqeML0OiH2wfqrl-PID9-fCx-qLhiTJ/s1600/Schillerlocke.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="741" data-original-width="1117" height="212" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidN9B0VqCcTKUHk8npMQ__p2UkH0H2vZ5pS5WZO1XGKTZ6MXUyOrKDQvFQ84blBwevS575q2qjVOjkw0gZwAJUiHjLw6zD8aEwLXbxgRHFVMAXOqqeML0OiH2wfqrl-PID9-fCx-qLhiTJ/s320/Schillerlocke.png" width="320" /></a><br />
Die krossen Röllchen bieten viele Möglichkeiten der Variation, ganz nach Geschmack und Vorliebe.<br />
<br />
Daher habe ich 3 leckere, süße Varianten für euch. Vanille, Schokolade und Himbeere. ♥ <br />
Aber auch herzhaft lassen die Löckchen sich befüllen. Zum Beispiel mit Püree, Frischkäsecrem oder Gemüse.<br />
<br />
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Voller Genuss ohne schlechtes Gewissen...</span></h2>
<br />
...zumindest was die Ethik angeht, denn diese luftigen Röllchen hier kommen ganz ohne tierische Produkte aus. Ich bin mir sicher, eure Gäste werden es kaum glauben können, dass DIE wirklich vegan sind! <br />
Und dafür braucht ihr keine teuren Ersatzprodukte oder speziellen veganen Blätterteig, denn die meisten Sorten sind von Hause aus vegan. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiICghuCSrBgI6V4kmVR0xwUmtFhxMdDFpLpF4M0yP-mTXaj6rSHBnNoksyguFXnXDDOUDwFVGGukdXEw6sweEg26Dttuu8FnerNQcNzstJlYforWUGRhoxWx_fmCk_e7d_3avfGMWFuGkV/s1600/Schillerlocken.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="694" data-original-width="1043" height="212" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiICghuCSrBgI6V4kmVR0xwUmtFhxMdDFpLpF4M0yP-mTXaj6rSHBnNoksyguFXnXDDOUDwFVGGukdXEw6sweEg26Dttuu8FnerNQcNzstJlYforWUGRhoxWx_fmCk_e7d_3avfGMWFuGkV/s320/Schillerlocken.png" width="320" /></a></div>
Spezieller wird es natürlich bei den Backförmchen, die hat natürlich nicht jeder Zuhause. <br />
Wer sich keine extra Hörnchenform zulegen oder ganz spontan Schillerlöckchen zaubern möchte, kann sich ganz leicht aus Backpapier kleine Trichter rollen. Wie ihr das genau macht, zeige ich euch auch im Video.<br />
<br />
Also einfach mal ausprobieren und Freunde, Familie oder Kollegen mit dieser veganen Köstlichkeit überraschen. ♥ <br />
<br />
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rezept</span></h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Schillerlocken mit Puddingcreme</span></h3>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
etgibt etwa 10 Stück je Sorte<br />
<br />
<h3>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZwP1H1lCVucXt0JMaptI2v0ddvBr8S-d3HYw7gEgTK4FMzQwPKbO_-xC_gP45ZjSkpOiz-ZwbTYssEmNlo30FyfqdWsjCblu-BIJD-Jn7DOAwE8SMy_glDWVSllj8Dr43PPes6xDySd9v/s1600/ZutatenSchillerlocken.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1258" data-original-width="1600" height="251" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZwP1H1lCVucXt0JMaptI2v0ddvBr8S-d3HYw7gEgTK4FMzQwPKbO_-xC_gP45ZjSkpOiz-ZwbTYssEmNlo30FyfqdWsjCblu-BIJD-Jn7DOAwE8SMy_glDWVSllj8Dr43PPes6xDySd9v/s320/ZutatenSchillerlocken.png" width="320" /></a><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die Vanille Hörnchen</span></h3>
<ul>
<li>1 Pack. Blätterteig (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">vegan</span>)</li>
<li>300ml Pflanzenmilch</li>
<li>90g Margarine (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">vegan</span>)</li>
<li>60g Zucker </li>
<li>30g Stärke</li>
<li>1 TL Vanilleextrakt (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">oder Mark von 1/2 Vanilleschote</span>)</li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die Schoko Hörnchen</span></h3>
<ul>
<li>1 Pack. Blätterteig (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">vegan</span>)</li>
<li>300ml Pflanzenmilch</li>
<li>120g Zartbitterschokolade (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">vegan</span>) </li>
<li>75g Margarine (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">vegan</span>)</li>
<li>60g Zucker</li>
<li>30g Stärke</li>
<li>1/2 TL Vanilleextrakt (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">oder Mark von 1/4 Vanilleschote</span>)</li>
<li>Prise Salz</li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die Himbeer Hörnchen</span></h3>
<ul>
<li>1 Pack. Blätterteig (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">vegan</span>)</li>
<li>300ml Pflanzenmilch</li>
<li>Himbeeren (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">frisch oder aufgetaut</span>)</li>
<li>90g Margarine (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">vegan</span>)</li>
<li>60g Zucker</li>
<li>30g Stärke</li>
<li>1/2 TL Vanilleextrakt (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">oder Mark von 1/4 Vanilleschote</span>)</li>
</ul>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i9.ytimg.com/vi/-pcMhIu6vP0/default.jpg?sqp=CKD-ptQF&rs=AOn4CLC_BOezk_9FsyiSFxIgSiTYFWVVEA" src="https://www.youtube.com/embed/-pcMhIu6vP0?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
<br />
<i>Wenn ihr alle drei Sorten mit nur einer Packung Blätterteig zaubern wollt, müsst ihr die Mengenangaben einfach dritteln.</i><br />
<br />
<b>1.</b> Lasst den Blätterteig Zimmertemperatur annehmen, bevor ihr ihn ausrollt damit er nicht bricht.<br />
Dann teilt ihr den Teig in ca. 10 Streifen.<br />
<br />
<b>2. </b>Die Teigstreifen wickelt ihr an der Spitze beginnend auf eure Formen auf. Der Teig sollte sich dabei gut überlappen. Platziert alle Teigrollen auf einem Backpapier oder einer Backmatte und lasst sie für ca. 16-18 Minuten bei 200°C Umluft kross aufbacken.<br />
Der Teig geht besonders schön auf wenn ihr die Backunterlage vorher leicht mit Wasser anfeuchtet.<br />
<br />
<b>3.</b> Die Hörnchenformen lassen sich nach dem Backen besonders leicht entfernen wenn sie noch etwas warm sind.<br />
<br />
<b>4.</b> Für die Puddingcremefüllung wir die Stärke in einem kleinen Schluck der Pflanzenmilch aufgelöst. <br />
Für die Himbeerfüllung könnt ihr die Himbeeren durch ein Sieb passieren und die Stärke in dem Himbeerpüree auflösen statt in der Milch. <br />
<br />
<b>5. </b>Die restliche Milch gebt ihr zusammen mit Zucker (, Salz) und Vanille in einen Topf und lasst diese unter rühren einmal kräftig aufkochen und reduziert die Hitze dann auf kleinste Stufe.<br />
Für die Schokofüllung nehmt ihr die heiße Milch vom Herd und löst die Schokolade darin auf.<br />
<br />
<b>6. </b>Dann könnt ihr die aufgelöste Stärke hinein rühren und so einen leckeren Vanille-, Schoko- oder Himbeerpudding zaubern. Dieser muss nun komplett abkühlen.<br />
<br />
<b>7.</b> Der abgekühlte Pudding kann nun zusammen mit der zimmerwarmen Margarine zu einer luftigen Creme aufgeschlagen werden. Dazu solltet ihr die Masse für ca. 4-5 Minuten mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine aufschlagen. Stellt die Masse vor dem Füllen nun noch einmal für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank.<br />
<br />
<b>8. </b>Dann kann die Creme in einen Spritzbeutel abgefüllt werden. Mit schöner Spritztülle sehen die Cremespitzen eurer Schillerlöckchen besonders schön aus.<br />
Die Blätterteig Hörnchen sollten vor dem Befüllen komplett ausgekühlt sein.<br />
<br />
<b>9. </b>Zum Schluss beriesel ich die Schaumrollen dann noch mit Puderzucker. ♥ <span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"></span><br />
<b></b><br />
<i><b>Tipp: </b>Alternativ zum Puderzucker könnt ihr die Teigrollen vor dem Backen auch in Hagelzucker drücken.</i><br />
<br />
<br />
<b>Viel Freude beim Nachmachen & an Guaden - guten Appetit :)</b><br />
<br />
<b>Eure Lilli ♥ </b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Innsbruck, Österreich47.2692124 11.40410240000005647.0968724 11.081378900000056 47.4415524 11.726825900000057tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-42030940031278351912018-01-21T07:48:00.000-08:002018-01-22T08:28:59.841-08:00Grüne Chips ♥ aus Grünkohl & Wirsing<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHaBQD-0zZxJgqCtaSLYNkf3AXT4pJYXwaEjNq708oOAuNSo2IVAptKpeyKmIgIOTn-J9WaUwvkeWZv5gIA0JfZ3mhWl23Pgq5Nwc7yWVrG9Em5aVtmWdyDgpn-EQhw-LVJbQt4JXqxYrF/s1600/KalechipsBanner.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="727" data-original-width="1600" height="290" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHaBQD-0zZxJgqCtaSLYNkf3AXT4pJYXwaEjNq708oOAuNSo2IVAptKpeyKmIgIOTn-J9WaUwvkeWZv5gIA0JfZ3mhWl23Pgq5Nwc7yWVrG9Em5aVtmWdyDgpn-EQhw-LVJbQt4JXqxYrF/s640/KalechipsBanner.png" width="640" /></a></div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Die haben noch jeden überzeugt!</span></h2>
<br />
Das neue Jahr hat begonnen und Viele starten es gleich mit reichlich Motivation und guten Vorsätzen.<br />
Doch der Ansporn versiegt spätestens auf der Couch beim ersten gemütlichen Filmabend oder der Lieblingsserie. Denn ein ungeladener Gast macht sich fast immer breit - der Heißhunger!<br />
Aber keine Sorge, Naschen geht auch ohne schlechtes Gewissen. :)<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Kaum zu glauben aber wahr...</span></h2>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
Die Alternative zu Kartoffelchips und Co. kommt ausgerechnet aus den USA. Die Kale Chips - zu Deutsch Grünkohl Chips.<br />
<b>Wer die leckeren Gemüsechips noch nicht probiert hat ist jetzt wahrscheinlich erstmal skeptisch.</b><br />
Zugegeben, das war ich auch! ;)<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgarPz9LlcqgRC4oIt1vK6i6IqLDZC9HFTC3bi0uVfZDZncQs1IbOLJBwblLuUb853cW7PKu7TfdJTEjc2W6KcMT0lV72NAh36xoJvALWgZXpQSQtJgTF9Pep9S43YodQD2_Ps7B-FQBFQ1/s1600/KaleChipsRoh.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgarPz9LlcqgRC4oIt1vK6i6IqLDZC9HFTC3bi0uVfZDZncQs1IbOLJBwblLuUb853cW7PKu7TfdJTEjc2W6KcMT0lV72NAh36xoJvALWgZXpQSQtJgTF9Pep9S43YodQD2_Ps7B-FQBFQ1/s400/KaleChipsRoh.png" width="400" /></a>Aber die grünen Chips überzeugen in vielen Punkten:<br />
<br />
Sie sind mit ca. 5g Olivenöl pro Portion nicht nur deutlich Kalorienärmer, sondern haben zudem fast keine Kohlehydrate - natürlich je nach dem was in die Marinade kommt ;) - und sind reich an Vitamin C, Kalzium, Eisen und Magnesium!<br />
<br />
Grünkohl und Wirsing kennen wir ja eher von Oma.<br />
Schön lange eingekocht bis die ganze Wohnung nach Kohl riecht.<br />
<br />
<b>Erstaunlicherweise ist der Grünkohl in den USA alles andere als altbacken.</b><br />
Man kennt und liebt den Kale dort als Rohkostsalat, Smoothie, Pesto und natürlich knackige Kale Chips.<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Was der Grünkohl kann, kann der Wirsing schon lange...</span></h2>
<br />
Auch Wirsing eignet sich hervorragend zur Herstellung von krossen, gesunden Chips die auch noch super lecker schmecken.<br />
Bei den Geschmacksrichtungen könnt ihr ganz kreativ sein!<br />
"Klassisch" mit Meersalz und Olivenöl, "Ungarisch" mit etwas edelsüßem Paprikapulver, "Sourcream" mit zusätzlich etwas (Soja-)Joghurt und Apfelessig oder meine Lieblingssorte "Maple & Mustard" mit Ahornsirup und süßem Senf. <b>♥</b><br />
<br />
Da die beiden Kohlsorten gerade Saison haben sind sie sehr frisch und regional auf Wochenmärkten oder im Super- / Biomarkt erhältlich.<br />
Einfach mal Ausprobieren lohnt sich also mehr denn je! ;)<br />
<br />
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rezept</span></h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Grünkohl & Wirsing Chips</span></h3>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></h2>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
ergibt etwa 2 Portionen Chips je Sorte<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></h3>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die Kohlchips "Classic"</span></h3>
<ul>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNNP9iCd6BGm8_zUI9n39QqVUyV6vxgyKILM_iPzX1KwI62Bfsk3GOVGYkAR1lQdtsgXncR-QpvEWHYS-oiiiGHoLbJrbxMAMojWbdTiW0iILMqokaYRle-k7NAJNvlONI8UBnWXoK8dV-/s1600/KalechipsZutaten.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1112" data-original-width="1600" height="222" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNNP9iCd6BGm8_zUI9n39QqVUyV6vxgyKILM_iPzX1KwI62Bfsk3GOVGYkAR1lQdtsgXncR-QpvEWHYS-oiiiGHoLbJrbxMAMojWbdTiW0iILMqokaYRle-k7NAJNvlONI8UBnWXoK8dV-/s320/KalechipsZutaten.png" width="320" /></a>
<li>300g Wirsing und/oder Grünkohl</li>
<li>1 EL Olivenöl</li>
<li>1/2 TL Meersalz </li>
</ul>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></h3>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die Kohlchips "Maple & Mustard"</span></h3>
<ul>
<li>300g Wirsing und/oder Grünkohl</li>
<li>1 TL Mittelscharfer Senf </li>
<li>2 TL Süßer Senf</li>
<li>1/2 TL Meersalz </li>
<li>1 EL Olivenöl </li>
</ul>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i9.ytimg.com/vi/O17XEmzPxsc/default.jpg?sqp=CNygmNMF&rs=AOn4CLAlVp2N17SsLz_T_vxG4B85Awqf3A" src="https://www.youtube.com/embed/O17XEmzPxsc?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
<br />
<b>1. </b>Wirsing: Wirsingblätter einzeln vom Kopf abziehen, gründlich waschen und Strung entfernen.<br />
Der Strung wird leider nicht knusprig sondern nur bitter! :(<br />
Die Blätter dann in große Stücke teilen. Beim Backen verlieren sie noch reichlich an Größe!<br />
<br />
<b>2. </b>Grünkohl: Die Grünkohlblätter ebenfalls gut waschen, vom Strung befreien und grob zerteilen.<br />
<br />
<b>3. </b>Die Kohlchips können zusammen mit Meersalz, Olivenöl und euren Wunschzutaten je nach Geschmacksrichtung in eine große Schüssel und werden so lange durch geknetet bis alle Blätter wirklich über all mit Marinade bedeckt sind. <br />
<br />
<b>4. </b>Verteilt die Chips nun auf einem Backpapier oder einer Backmatte dicht an dicht. Achtet aber darauf dass sie nicht über einander liegen, sonst werden eure Chips nicht kross!<br />
<br />
<b>5. </b>Die grünen Chips werden dann bei 110-120°C Umluft für 20-30 Minuten gebacken.<br />
Jeder Ofen ist etwas anders, wenn ihr sie zum ersten mal macht solltet ihr daher genau auf die Zeit achten wann eure Chips fertig sind. Wichtig ist: Lasst sie nicht zu braun werden, dann schmecken sie bitter!<br />
<br />
<b>6. </b>In der regel genügt das Backen von einer Seite. Wenn eure Chips aber an manchen Stellen noch nicht so richtig knusprig sind könnt ihr sie nach ca. 15 Minuten einmal Wenden.<br />
<br />
<b>7. </b>Wenn eure Chips alle schön Kross getrocknet sind, könnt ihr sie direkt abfüllen und vernaschen!<br />
<br />
Verratet mir gerne eure Lieblingssorte! <b>♥ </b><br />
Ich bin sehr gespannt wie ihr eure Kohlchips am liebsten mögt!<br />
<br />
<br />
<b>Viel Freude beim Nachmachen & Vernaschen :) </b><br />
<b><br /></b>
<b>Eure Lilli ♥ </b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-1905542683635932112017-12-28T05:43:00.000-08:002017-12-28T05:43:29.074-08:00Gebrannte Mandeln ♥ mit Irish Cream Likör<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOgixuABOGX7vWWUzp0EwTSyQOuTIBfLueKrf755uQ7ARQIrssjkzWzWn-1fV2j7bw2fMTi8n7r3DiA6YNPtbad_-m4y_JA7z3ippqDiHyraanUzWyr5GlVD1EI9n1G825b9N-jxj2v-h4/s1600/MandelnBanner.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="843" data-original-width="1600" height="336" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOgixuABOGX7vWWUzp0EwTSyQOuTIBfLueKrf755uQ7ARQIrssjkzWzWn-1fV2j7bw2fMTi8n7r3DiA6YNPtbad_-m4y_JA7z3ippqDiHyraanUzWyr5GlVD1EI9n1G825b9N-jxj2v-h4/s640/MandelnBanner.png" width="640" /></a></div>
<h2 class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">Ein Klassiker auf allen Jahrmärkten...</span></h2>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Wer kennt sie nicht. Die knusprigen, süßen Nüsse in zahlreichen Geschmacksrichtungen.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Auf dem Weihnachtsmarkt oder der Kirmes verströmen sie einen herrlichen Duft von Karamell, Zimt und Vanille.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Bei diesen Aromen in der Nase gönnt man sich gerne hin und wieder eine Tüte gebrannte Mandeln - wenn sie nicht so schrecklich teuer wären!</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Zum Glück lassen sie sich schnell und einfach zu Hause selber zaubern.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<h2>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGaJqw8j8irMrNX-UWOTii5ifIY_f-RJagVL-0v4jy3JTxCN8nA3BxuoKPzI-cQVTDCpfyOV3imXiG25avBb54sittklCYyudJT-_Q-poAg8djEqviO_PG4cIWflAbzWNQyPsDDdyixPE6/s1600/MandelnBrennen.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1180" height="208" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGaJqw8j8irMrNX-UWOTii5ifIY_f-RJagVL-0v4jy3JTxCN8nA3BxuoKPzI-cQVTDCpfyOV3imXiG25avBb54sittklCYyudJT-_Q-poAg8djEqviO_PG4cIWflAbzWNQyPsDDdyixPE6/s320/MandelnBrennen.png" width="320" /></a><span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">Süße Nüsschen mit Tradition...</span></h2>
<br />
Ob im klassischen Zuckermantel oder verfeinert mit Zimt, Vanille und anderen Gewürzen - die krossen Mandeln gibt es bereits seit über 300 Jahren und wurden früher auf Volksfesten wie dem Münchener Oktoberfest verkauft. Dort kannte man sie als "<em>Wiener Mandeln</em>".<br />
<br />
<br />
Die Basis für gebrannte Mandeln ist in der Regel immer die gleiche: Zucker, Wasser und natürlich Mandeln.<br />
Dieses simple Rezept bietet viel Raum für kreative Köpfe.<br />
<br />
<b>So lassen sich nicht nur Mandeln sondern auch andere Nüsse wie Cashews, Walnüsse oder Haselnüsse kandieren.</b><br />
Oder wie wäre es mit verschiedenen Geschmacksrichtungen? An den Ständen können wir uns an den zahlreichen Sorten garnicht genug statt sehen - Zimt, Vanille, Anis, Lebkuchen, Amaretto, Kaffee und Irish Cream sind nur einige der vielen Sorten.<br />
Letztere mag ich besonders gerne und möchte sie euch deshalb heute ans Herz legen. ♥ <br />
<br />
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">Rezept</span></h2>
<h3>
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">Gebrannte Mandeln "Irish Cream"</span></h3>
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<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;"><br /></span></h2>
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<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">Zutaten</span></h2>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkHBHvcquUigODtBuLtgTbQUEI0VqQWiELN_TuSAjrHUsn8U0mo4aTuGa3tqUWws2_71m-j5BFZR3QyGe2s2xtlIIo28pNlfc1ZlrD6HgAl5F8NiSfcUmEkJF7AXJO4a_BIUc-e1A_Vyzd/s1600/ZutatenMandeln.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkHBHvcquUigODtBuLtgTbQUEI0VqQWiELN_TuSAjrHUsn8U0mo4aTuGa3tqUWws2_71m-j5BFZR3QyGe2s2xtlIIo28pNlfc1ZlrD6HgAl5F8NiSfcUmEkJF7AXJO4a_BIUc-e1A_Vyzd/s320/ZutatenMandeln.png" width="320" /></a>Ergibt etwa 300g<br />
<br />
<h3>
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">Ihr benötigt</span></h3>
<ul>
<li>200g Mandeln</li>
<li>60g Zucker</li>
<li>75ml Irish Cream Likör (<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">oder veganer Baileys</span>)</li>
<li>1/2 TL Zimt</li>
<li>Prise Salz</li>
</ul>
<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i9.ytimg.com/vi/WGwDqQtej7k/default.jpg?sqp=CLDok9IF&rs=AOn4CLDQXT1j6NjIE4ESmPfrdUYucud4VQ" src="https://www.youtube.com/embed/WGwDqQtej7k?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<h2>
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">Anleitung</span></h2>
<br />
<b>1.</b> Zucker, Irish Cream Likör, Zimt und eine kleine Prise Salz kommen zusammen in einen beschichteten Topf oder eine beschichtete Pfanne und werden unter ständigem Rühren auf mittlerer Stufe aufgekocht.<br />
<b>Eine vegane Variante könnt ihr euch zum Beispiel mit dem veganen Baileys "Almondi" oder einem selbst gemachten veganen Irish Cream Likör zaubern.</b><br />
<br />
<b>2.</b> Wenn der Zucker sich aufgelöst hat kommen die Mandeln dazu. Nun heißt es fleißig rühren!<br />
<b>Nehmt am Besten Mandeln mit Haut! </b>Der Zucker haftet so deutlich besser an euren Nüsschen.<br />
<br />
<b>3.</b> Es dauert nun einige Zeit bis die Masse immer dicker wird und schließlich anfängt zu klumpen.<br />
Nicht aufhören sondern weiter rühren bis alle Mandeln vereinzelt und mit einer gleichmäßigen Zuckerschicht überzogen sind.<br />
<br />
<b>4.</b> Die heißen Mandeln können nun auf ein Backpapier zum Auskühlen ausgelegt werden.<br />
<br />
<b>5.</b> Wenn sie vollständig abgekühlt sind können sie direkt vernascht oder noch schön verpackt und verschenkt werden.<br />
<br />
<b>Tipp: </b><i>Wenn ihr ihnen einen besonders edelen Look verpassen wollt, könnt ihr die Nüsschen mit essbarem <b>Gold- oder Silberstaub </b>bestreuen. Sehr eindrucksvoll an jedem Geburtstag, an Hochzeiten oder zu Weihnachten und Silvester!</i><br /><br />
<br />
<b>Viel Freude beim Nachmachen & Vernaschen :) </b><br />
<br />
<b>Eure Lilli ♥ </b> Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Marktplatz, Düsseldorf, Deutschland51.2257976 6.771478600000023125.7037631 -34.537115399999976 76.7478321 48.080072600000022tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-50388227507388104532017-12-17T16:01:00.000-08:002017-12-18T16:01:25.698-08:00Serviettenknödel mit Brezeln ♥ aus der Heimatküche<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjEhPvHxON4YorJNd1L0Shxdv9z44Aqwonyg_eNWcpnReFBXeNHeImQXmCczasV6OH6MdYe61aKUmBXoN3NSB5KBhn5Ifddns3DTSHye2gYFymQz7n4VPVZUc1GZ-pB3iczVJJ6jNBKHJd/s1600/Semmelbanner.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5u9cxzpmJxDMiq8m1OrGHnjDc6TTSAHYJcc7zMaSC2VrS8_uF2KuUpH-ABPuHh6v22T8I_EhHB-iHt72ZcPXe2ES728qkoqdy0MkorsXrbwB29N7DZhJZOw2gJN5hQDMg5b0hRnCi0PdH/s1600/SemmelKn%25C3%25B6delBanner.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="949" data-original-width="1600" height="378" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5u9cxzpmJxDMiq8m1OrGHnjDc6TTSAHYJcc7zMaSC2VrS8_uF2KuUpH-ABPuHh6v22T8I_EhHB-iHt72ZcPXe2ES728qkoqdy0MkorsXrbwB29N7DZhJZOw2gJN5hQDMg5b0hRnCi0PdH/s640/SemmelKn%25C3%25B6delBanner.png" width="640" /></a></div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Die wohl köstlichsten Knödeln der Welt...</span></h2>
<br />
Immer noch keine Idee für das Festtagsessen?<br />
Für viele gehört an Weihnachten einfach ein deftiges Menü auf den Tisch. Ein wahrer Klassiker sind Rotkohl, dunkle Sauce und dazu Knödel.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhr5pOL3f6ZHdOGO2C1tD-MfJwy-tY-rZVWjlMrpE5liTMHaY6ttwGo5CvXOMuU2YhyYsGMzpyefGHPM4Ay7El3_u4mgFeZ9iK1hvFnP0xT8JN1b4mfzORqbmr_e6k61yNZkvqV7x8HW_tN/s1600/Semmelbrezen.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1201" height="204" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhr5pOL3f6ZHdOGO2C1tD-MfJwy-tY-rZVWjlMrpE5liTMHaY6ttwGo5CvXOMuU2YhyYsGMzpyefGHPM4Ay7El3_u4mgFeZ9iK1hvFnP0xT8JN1b4mfzORqbmr_e6k61yNZkvqV7x8HW_tN/s320/Semmelbrezen.png" width="320" /></a></div>
Auch für mich muss es wenigstens einmal im Winter Semmelknödel geben! <br />
<b>Bei klassischen Klößen scheiden sich ja wirklich die Geister.</b> Die einen lieben sie, die anderen können mir der stopfenden Konsistenz nichts anfangen.<br />
<br />
Aber bisher kenne ich niemanden der diese kleinen Leckerbissen nicht mag - unsere Hausgemachten Brezenknödel! ♥<br />
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die einen Reste, für die anderen eine Delikatesse...</span></h2>
<br />
Was bei uns heute ein typisches Festtagsessen ist, war früher in der Norddeutschen Küche eine alltägliche Speise des Bürgertums mit der altes Brot zu einem schmackhaften und sättigendem Gericht aufbereitet werden konnte.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhG2-vnATvVfPD-3DWaM6HlKS1wuWeqAYMMa4IgRS4nq0EdqWKRLl1l3rtGAJalMpcj1YEzzByhXMvikoqfNduYvHFbf3fuvqliUGJyzBF5iWpVYXQ9F9jxe3XNT4P3Q8kp3ZiVpNPDnUqD/s1600/Semmelteig.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1222" height="201" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhG2-vnATvVfPD-3DWaM6HlKS1wuWeqAYMMa4IgRS4nq0EdqWKRLl1l3rtGAJalMpcj1YEzzByhXMvikoqfNduYvHFbf3fuvqliUGJyzBF5iWpVYXQ9F9jxe3XNT4P3Q8kp3ZiVpNPDnUqD/s320/Semmelteig.png" width="320" /></a>In Thüringen und Süddeutschland hingegen hat sich der Serviettenknödel schon früh als Festtagsspeise etabliert und wurde zum Beispiel an Hochzeiten gereicht.<br />
<br />
<b>Seinen Namen hat der Serviettenknödel zudem tatsächlich von der Serviette, wenn auch nicht von der heutigen Papiervariante.</b> Die Knödelmasse wurden in einem Geschirrtuch - also einer Stoffserviette - eingerollt, in Form gebracht und dann in heißem Wasser gegart.<br />
Heute verwendet man dafür zumeist Frischhaltefolie und Alufolie, ihr könnt es jedoch auch gerne einmal auf die traditionelle Art versuchen! ;)<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Vegan am Weihnachtsabend...</span></h2>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgry99WImbzPzTZasopclfde4aVp0g70MQzWL0O2wf9oxHRdJUlVTlb8tTq9ySkE_ggqZqFoPMQKW_eZkR8b_uO7dCCupCTrfD0I6nFBTvT9auoDvNwt3QI-TGJSZEN4yU3Gd3F-1X9PXaG/s1600/Semmelschnitt.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1200" height="204" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgry99WImbzPzTZasopclfde4aVp0g70MQzWL0O2wf9oxHRdJUlVTlb8tTq9ySkE_ggqZqFoPMQKW_eZkR8b_uO7dCCupCTrfD0I6nFBTvT9auoDvNwt3QI-TGJSZEN4yU3Gd3F-1X9PXaG/s320/Semmelschnitt.png" width="320" /></a>Klassisch werden die deftigen Serviettenknödel mit Ei und Milch zubereitet damit die Brotstücke schön aufweichen können und im Wasserbad alles fluffig durch gart.<br />
Wer sein Festtagsessen aber ganz vegan servieren möchte muss auf die leckeren Brezenknödel nicht verzichten!<br />
<b>Mit Pflanzenmilch, Sojamehl und etwas Stärke zaubert ihr genau so einfach eine vegane Knödelvariante.</b><br />
<br />
Für viele ist das gemeinsame Weihnachtsessen mit der Familie oft eine Herausforderung wenn am gleichen Tisch Vegetarier und Veganer mit satt werden wollen. ;)<br />
Meine persönliche Empfehlung: Einfach mal der Familie diese leckeren Brezenknödel servieren - egal ob vegetarisch oder vegan - ich wette alle werden begeistert sein! ♥<br />
<br />
<br />
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<br /></div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"> </span></h2>
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rezept</span></h2>
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Brezenknödel - Serviettenknödel mit Brezeln</span></h3>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
ergibt etwa 2-3 Portionen <br />
<br />
<h3>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtDOam9mpZKeGgyVV3zk7LsB1FbXElfVMSYitpmTlkc-Hgjsz0lmg9ARB74nqTcvvCbYKZ4PNN_0xmY6Se_RRukABqhZl1nXhyu4AWogDS2kG0fhvTXfpn92MvMsU9d7LvVeRQ-lkIeaM-/s1600/Semmelkn%25C3%25B6del.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1088" data-original-width="1600" height="217" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtDOam9mpZKeGgyVV3zk7LsB1FbXElfVMSYitpmTlkc-Hgjsz0lmg9ARB74nqTcvvCbYKZ4PNN_0xmY6Se_RRukABqhZl1nXhyu4AWogDS2kG0fhvTXfpn92MvMsU9d7LvVeRQ-lkIeaM-/s320/Semmelkn%25C3%25B6del.png" width="320" /></a><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die Brezenknödel</span></h3>
<ul>
<li>2 Brezeln</li>
<li>150ml Milch</li>
<li>1 Ei</li>
<li>1 Zwiebeln (<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">ca. 65g</span>)</li>
<li>1-2 Knoblauchzehen</li>
<li>Bund Petersilie</li>
<li>gute Prise Salz</li>
<li>frischen Pfeffer</li>
<li>frische Muskatnuss</li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für vegane Brezenknödel</span></h3>
<ul>
<li>2 Brezeln</li>
<li>150-200ml Pflanzenmilch</li>
<li>1 EL Sojamehl</li>
<li>1 TL Stärke</li>
<li>1 Zwiebeln</li>
<li>1-2 Knoblauchzehen</li>
<li>Bund Petersilie</li>
<li>gute Prise Salz</li>
<li>frischen Pfeffer</li>
<li>frische Muskatnuss</li>
</ul>
<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i9.ytimg.com/vi/oiyrgy8ZSkw/default.jpg?sqp=CPie4dEF&rs=AOn4CLAhchC7MY5_LuQxMmZYMTZlkcWnbA" src="https://www.youtube.com/embed/oiyrgy8ZSkw?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><b>Anleitung</b></span></h2>
<b><br /></b>
<b>1. </b>Die Zwiebeln fein würfeln und glasig anbraten. Je nach Geschmack können die Zwiebelwürfelchen aber auch roh verarbeitet werden.<b><br /></b><br />
<br />
<b>2. </b>Die frische Petersilie hacken. Auch andere Kräuter wie Schnittlauch oder Rosmarin können ganz nach den eigenen Vorlieben verwendet werden.<b><br /></b><br />
<br />
<b>3. </b>Die Brezeln würfeln und in eine Schüssel geben. Darüber gießt ihr die lauwarme Milch (ersatzweise Brühe, oder Pflanzenmilch) und gebt Zwiebelwürfel, gepressten Knoblauch, Petersilie, Ei (ersatzweise Sojmehl und Stärke), Salz, Pfeffer und frischen Muskat dazu.<b><br /></b><br />
Die Knödelrohmasse gut vermengen und für etwa 30 Minuten stehen lassen.<br />
Wenn ihr frische Brezeln verwendet reichen auch 10 Minuten.<br />
<br />
<b>4. </b>Der Knödlteig kann nun auf einem breiten Stück Frischhaltefolie verteilt werden.<br />
Spart dabei etwas Platz an den Enden aus. Dann die Folie einschlagen, die Lufteinschlüsse heraus drücken und alles wie ein Bonbon aufrollen. <b><br /></b><br />
<br />
<b>5. </b>Damit die Rolle gut in Form bleibt und sich nicht öffnet bekommt sie noch eine 2. Schicht aus Alufolie. Ebenfalls einschlagen, aufrollen und die Enden fest verdrehen.<b><br /></b><br />
<br />
<b>6. </b>Das Wasserbad in einem ausreichend breite Topf vorbereiten. Dazu das Wasser aufkochen lassen und dann auf kleine Hitze stellen, sodass es nicht mehr siedet.<br />
Die Knödel dürfen nun für 30 Minuten in dem Wasserbad ruhen. Das Wasser sollte stets heiß bleiben, aber nicht kochen da sonst eure Knödel platzen könnten.<b><br /></b><br />
Die Knödel hin und wieder wenden.<br />
<br />
<b>7. </b>Fertig gegart können sie direkt ausgepackt und aufgeschnitten werden.<br />
Sie lassen sich frisch und warm servieren oder können noch von beiden Seiten kross angebraten werden.<b><br /></b><br />
<br />
<br />
<b>Viel Freude beim Nachkochen, Guten Appetit & frohe Weihnachten :)</b><br />
<b><br /></b>
<b>Eure Lilli ♥ </b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-39214213655881385452017-12-03T15:03:00.001-08:002017-12-04T09:20:07.421-08:00Weihnachtliche Rumkugeln "Black & White" ♥ vegan<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqTLkSSp6UEIQAzhvP5Pz9JmKCaMtqjpDfWCwYpIW8y5Y6NMZ882oYpHFaC9WgdE0xL_ZMEh5u6egrQlwyqXsOaSvcHZygnMZBT4qwROoU4b7Bz1xwKWEpZoAhsbO6ZK4rW018lNRgJbbl/s1600/RumkugelnBanner.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="805" data-original-width="1600" height="322" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqTLkSSp6UEIQAzhvP5Pz9JmKCaMtqjpDfWCwYpIW8y5Y6NMZ882oYpHFaC9WgdE0xL_ZMEh5u6egrQlwyqXsOaSvcHZygnMZBT4qwROoU4b7Bz1xwKWEpZoAhsbO6ZK4rW018lNRgJbbl/s640/RumkugelnBanner.png" width="640" /></a></div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Die dürfen auf keinem Weihnachtsteller fehlen...</span></h2>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></h2>
Die liebe Gabi von <a href="http://kochfokus.de/" target="_blank">Kochfokus.de</a> und die liebe Jill von <a href="http://www.kleineskuliversum.com/" target="_blank">Kleines Kuliversum</a>
haben ein tolles Blogevent unter dem Motte "Zeigt her eure
Weihnachtsteller" gestartet. Diesem Aufruf folge ich doch gerne und
möchte euch zeigen, was auf meinem Weihnachtsteller nicht fehlen darf!<br />
<br />
<b>Für mich ein wahrer Klassiker zur Adventszeit sind die Rumkugeln!</b><br />
<br />
<a href="https://kochfokus.de/artikel/blog-event-das-darf-auf-keinem-weihnachtsteller-fehlen/" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;" target="_blank"><img alt="Banner zum Blogevent "Das darf auf keinem Weihnachtsteller fehlen"" height="200" src="https://img.kfcdn.de/medium/blog-event-das-darf-auf-keinem-weihnachtsteller-fehlen-_5a183c8707880.jpg" title="Blogevent "Das darf auf keinem Weihnachtsteller fehlen"" width="200" /></a>Zwischen Plätzchen und Nüssen sind meistens immer als erstes vergiffen.<br />
Und es müssen nicht immer die gekauften sein, die beschwipsten Kugeln lassen sich kinderleicht zuhause selber zaubern. <b>Zudem sind die handgemachten Trüffel eine tolle Geschenkidee.</b><br />
Denn wer erwischt sich nicht jedes Jahr wieder beim Naschen vom Adventsteller. ;)<br />
Und obwohl die Rumkugel eine typisch deutsche Süßspeise ist, kennt und produziert man sie ebenso in Schweden und den Niederlanden.<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Was macht ein Bäcker ohne Arme & Beine?</span></h2>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWWKMLc2gdn0a4VK971MkD1puxfo4w5kDTHycB7GCweDvGTpavabTObLl639m59bW3N030HrNBpDe0B7bzl1jceiOdIrXDEGJCIzcJtcxSWt26xGDFuvWAE9fEsi9esMVxMq2iTil_8Web/s1600/Rumkugelnmasse.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1089" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWWKMLc2gdn0a4VK971MkD1puxfo4w5kDTHycB7GCweDvGTpavabTObLl639m59bW3N030HrNBpDe0B7bzl1jceiOdIrXDEGJCIzcJtcxSWt26xGDFuvWAE9fEsi9esMVxMq2iTil_8Web/s320/Rumkugelnmasse.png" width="320" /></a></div>
... Rumkugeln! ;) Wer sich bei diesem altbackenem Flachwitz auch schon einmal gefragt hat, warum ein Bäcker Pralinen macht, kennt wahrscheinlich nur die kleinen Rumkugeln aus dem Supermarkt.<br />
<br />
<b>Doch vorallem in Norddeutschland haben sich Bäcker eine Möglichkeit ausgedacht alten Kuchen auf zu arbeiten. </b>Dafür werden Kuchenreste mit Schokolade oder Kakao, Fett und Rum vermengt und als Faustgroße Kugeln angeboten.<br />
Die Wurzeln des Cakepops so zu sagen! Nur ohne Stiel...<br />
<br />
<b>Bei uns im Westen kennen wir die Rumkugeln jedoch kleiner und ohne Kuchen, dafür schön schokoladig!</b><br />
Klassisch aus dunkler oder Vollmilch Schokolade, lassen sich die Pralinchen auch aus Weißerschokolade zaubern. Aber es muss nicht immer Rum rein, denn auch Kinder naschen gerne.<br />
Einfach den Rum durch Wasser und Rum Aroma ersetzen - schmeckt genau so gut! ♥<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNzVUNC51e6wi_eMa3VCJ5QQzWuGKMV8ub7ZIFY7j4RlhiQEnmxbLmZH82KG3o2iOIIKUvvNtArurFL4x5dEaqKCxv3oKtjlnDWMnof_ktD67c4POv0r8zXcAefHxd7hI0PZJL8vJTErXr/s1600/Rumkugeln.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1202" height="204" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNzVUNC51e6wi_eMa3VCJ5QQzWuGKMV8ub7ZIFY7j4RlhiQEnmxbLmZH82KG3o2iOIIKUvvNtArurFL4x5dEaqKCxv3oKtjlnDWMnof_ktD67c4POv0r8zXcAefHxd7hI0PZJL8vJTErXr/s320/Rumkugeln.png" width="320" /></a></div>
Heute möchte ich euch meine lieblings Varianten aus Zartbitter Schokolade und veganer Weißen Schokolade zeigen.<br />
Nicht zu süß & nicht zu mächtig!<br />
<b>Eure Liebsten werden von diesen veganen Pralinen überrascht und begeistert sein.</b><br />
<br />
Nachmachen lohnt sich also! ;)<br />
<br />
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<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rezept</span></h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rumkugeln wie bei Oma - "Black & White"</span></h3>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></h2>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
ergibt etwa 40 kleine Kugeln pro Sorte<br />
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die dunklen Rumkugeln</span></h3>
<ul>
<li>100g Zartbitterschokolade (vegan)</li>
<li>40g Pflanzenmargarine</li>
<li>50g gemahlene Haselnüsse</li>
<li>70g Puderzucker</li>
<li>Prise Salz</li>
<li>20ml Pott Rum</li>
<li>1 EL Kakaopulver oder Streusel zum Umhüllen</li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die weißen Rumkugeln</span></h3>
<ul>
<li>100g Weiße Schokolade (vegan)</li>
<li>40g Pflanzenmargarine</li>
<li>50g gemahlene Mandeln</li>
<li>70g Puderzucker</li>
<li>Prise Salz</li>
<li>20ml weißen Rum</li>
<li>1 EL Kokosraspeln oder gemahlene Mandeln zum Umhüllen</li>
</ul>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/DQbPhsfzCC0/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/DQbPhsfzCC0?feature=player_embedded" width="320"></iframe><br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
<br />
<b>1. Für die klassischen, dunklen Rumkugeln</b> schlagt ihr zu erst die Zimmerwarme Margarine zusammen mit Puderzucker cremig auf und stellt diese kalt. <br />
<b></b><br />
<br />
<b>2. </b>Zerhackt die dunkle Schokolade in kleine Stücke um sie im Wasserbad oder in der Mikrowelle gleichmäßig zu schmerzen.<br />
<b></b><br />
<br />
<b>3. </b>Zu der flüßigen Schokolade gebt ihr nun den dunklen Rum. Keine Sorge wenn die Schokolade stockt und anfängt an zu dicken, das ist genau der Effekt den wir uns wünschen.<br />
Gebt nun die gemahlenen Haselnüsse zur Maße, hebt sie grob unter und rührt dann eure gekühlte Margarine-Puderzucker Mischung ein. <br />
<br />
<b>4. </b>Die cremige Maße muss nun<b> </b>für etwa eine halbe Stunde kalt gestellt werden.<br />
Passt aber auf, dass eure Schokocreme nicht zu fest wird.<br />
<br />
<b>5. </b>In der Zeit bereiten wir in einer Schale 1-2 gehäufte Esslöffel Backkakao und 1-2 Teelöffel Puderzucker vor.<b><br /></b><br />
<br />
<b>6. </b>Sobald die Schokomaße fest genug zum ausformen ist, könnt ihr mit einem Teelöffel kleine Kleckse portionieren, diese ausrollen und in eurem Kakao welzen. Stellt die Trüffel nun noch für ein paar Stunden kalt. Fertig :) <b><br /></b><br />
<br />
<b>7. Für die weißen Rumkugeln </b>schlagt ihr wieder die Margarine mit Puderzucker wie zuvor auf.<b><br /></b><br />
<br />
<b>8. </b>Geht nun weiter vor wie bei den dunklen Rumkugeln, zerhackt und schmelzt also eure vegane, weiße Schokolade. Diese findet ihr zum Beispiel im Supermarkt unter den veganen Produkten oder im Reformhaus / Biomarkt.<b><br /></b><br />
<br />
<b>9. </b>In die geschmolzene Schokolade kommt nun der weiße Rum, wenn die Schokolade andickt kommen noch gemahlene Mandeln so wie die aufgeschlagene Margarine dazu.<br />
<b><br /></b>
<b>10. </b>Die Maße kalt stellen bis sie formbar ist.<br />
<b><br /></b>
<b>11. </b>Kleine Kugeln ausformen und in Kokosflocken oder gemahlene Mandeln welzen, noch einmal für mehrere Stunden kalte stellen, dann sind sie fertig zum Vernascht werden! ;)<b><br /></b><br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
<i><b>Kinder am Tisch?</b> Kein Problem. Ersetzt den Rum einfach 1:1 durch Wasser und gebt den Kugeln mit Rumaroma ihren Geschmack.</i><br />
<br />
<b><br /></b>
<br />
<b>Viel Freude beim Nachkochen, Guten Appetit & frohe Weihnachten :)</b><br />
<b><br /></b>
<b>Eure Lilli ♥ </b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com1Düsseldorf, Deutschland51.2277411 6.773455600000033950.909617600000004 6.128008600000034 51.5458646 7.4189026000000338tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-29004160204222916112017-11-26T06:00:00.000-08:002017-11-27T07:24:08.165-08:00Niederländische Poffertjes ♥ Weihnachtsmarkt Special<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjY8gLUi3E-1V8XZklRrOA1TKLEzoTNePzM3b6Lh0j5ARKNMOuHIeNJfWEjAUBR6V40NvjDih7paq_-YPasZoR3ZzlS9Q5uKXeXieZcn2lbwUOpcciDA5o1Pth8SnzDQGqhi1f9QZ09raFt/s1600/Poffertjesa.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="868" data-original-width="1600" height="346" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjY8gLUi3E-1V8XZklRrOA1TKLEzoTNePzM3b6Lh0j5ARKNMOuHIeNJfWEjAUBR6V40NvjDih7paq_-YPasZoR3ZzlS9Q5uKXeXieZcn2lbwUOpcciDA5o1Pth8SnzDQGqhi1f9QZ09raFt/s640/Poffertjesa.jpg" width="640" /></a></div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><span style="font-weight: normal;"><b>Mehr als nur kleine Pfannkuchen...</b></span></span></h2>
<br />
Zugegebener Maßen sehen sie wirklich so aus, aber ich kann euch sagen die kleinen Küchlein sind doch etwas raffinierter.<br />
Dies dürfte jeder, der schonmal frische warme Poffertjes in den Niederlanden gegessen hat, bestätigen! ;)<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_hIHQCJjFTYUN3vamJ6AkcMG2IYlUxyvNIqpGdq5MQXHkPzXA6-TKuCn6i7FpFnThmeC1fz1RQPmSTIn8otjvQW80lFDouc0ir6cktRJtPv0DGN3pWKErOmrORIiEF0WVmYyOz1nJrTQq/s1600/Poffertjes.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_hIHQCJjFTYUN3vamJ6AkcMG2IYlUxyvNIqpGdq5MQXHkPzXA6-TKuCn6i7FpFnThmeC1fz1RQPmSTIn8otjvQW80lFDouc0ir6cktRJtPv0DGN3pWKErOmrORIiEF0WVmYyOz1nJrTQq/s320/Poffertjes.png" width="320" /></a>Poffertjes sind eine niederländische Spezialität aus einem Weizen- und Buchweizenmehl Gemisch. <b>Dies verleiht ihnen einen ganz fantastisch vollmundigen Geschmack.</b><br />
Doch das wahre Geheimnis - und der wirkliche Unterschied zu Pakcakes und Pfannenkuchen - liegt im Backtriebmittel Hefe.<br />
<br />
Zeitlich gesehen arbeitet Backpulver zwar deutlich schneller, doch verleiht es dem Gebäck oft eine unangenehme saure Note. Die Hefe hingegen braucht zwar mehr Zeit, hat dafür aber auch einen viel angenehmeren, weicheren Geschmack und rundet den Teig so perfekt ab.<br />
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Das richtige Werkzeug für richtige Poffertjes...</span></h3>
<br />
<b>Traditionell werden sie in einer <a href="https://www.amazon.de/gp/product/B00FG1XH3K/ref=as_li_qf_sp_asin_il_tl?ie=UTF8&tag=vegetarischun-21&camp=1638&creative=6742&linkCode=as2&creativeASIN=B00FG1XH3K&linkId=d64ea5d94fe5a057cd2997ca73c04227" target="_blank"><i>Poffertjespan</i>°</a> - einer Pfanne mit kleinen Mulden - zubereitet. </b>So erhalten sie eine schöne runde Form und werden besonders dick und voluminös. <br />
Wenn ihr eine solche Pfanne habt ist das natürlich ideal!<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKd9YrKSlMRUTt3ZgESicLDvHk4Q0EbBPjf7hWo9_GpXlsiwQbp6UZCE3-RrbWxJrMYAAVy2zotwVrMbJyefDpgb6MFpv8rG4sPgzyRmioPCwOvWt7vdCE9NV-s3EbE1-VP6hjRa2k08w-/s1600/Poffertjesschokolade.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="205" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKd9YrKSlMRUTt3ZgESicLDvHk4Q0EbBPjf7hWo9_GpXlsiwQbp6UZCE3-RrbWxJrMYAAVy2zotwVrMbJyefDpgb6MFpv8rG4sPgzyRmioPCwOvWt7vdCE9NV-s3EbE1-VP6hjRa2k08w-/s320/Poffertjesschokolade.jpg" width="320" /></a>Da es in Deutschland aber garnicht so leicht ist eine Poffertjes-Pfanne zu finden (die vorallem auch auf Ceran- oder Induktionsherdplatten verwendbar ist) könnt ihr die Poffertjes nach Traditions Rezept auch in einer flachen Pfanne zaubern. <b> </b><br />
<br />
<b>Das Ergebnis mag flacher sein wie man auf dem Bild schön sehen kann, doch sie schmecken wie richtige Poffertjes schmecken müssen! </b>:)<br />
<br />
Beim 'Dazu' habt ihr freie Wahl. Ob traditionell mit Puderzucker und Zuckerrübensirup (Stroop) oder aber mit frischen Früchten, Schokoladensauce, Zimt und Zucker oder Marmelade. Auch Füllen lassen die Münzgroßen Poffertjes sich ganz leicht wenn man in den noch weichen Teigtropfen in der Pfanne Schokostückchen, Bananenscheiben o.Ä. drückt und darauf noch einen weiteren Klecks Teig gibt.<br />
<br />
Probiert euch einfach mal nach Lust und Laune aus ;)<br />
<br />
<br />
<br />
<h2>
Rezept</h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Nederlandse Poffertjes</span></h3>
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><b>Zutaten</b></span></h2>
für etwa 4 Portionen<b> </b><br />
<b><br /></b>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für den Teig</span> </h3>
<ul>
<li><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhv4vXrIxepgF5kg9m4wqzJlRGXa62L1499KdOI3uAlkHeiPRwn083HOLYR-J5xp6Xzk0Y1r2rDNVpF3i4Ib2GMbke8bf8NLkIYFs7b8GYkXGGJE6YZCox63ehqykpQowQktHP7NeE8JyZ9/s1600/ZutatenPoffertjes.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="313" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhv4vXrIxepgF5kg9m4wqzJlRGXa62L1499KdOI3uAlkHeiPRwn083HOLYR-J5xp6Xzk0Y1r2rDNVpF3i4Ib2GMbke8bf8NLkIYFs7b8GYkXGGJE6YZCox63ehqykpQowQktHP7NeE8JyZ9/s400/ZutatenPoffertjes.jpg" width="400" /></a>100g <a href="https://www.amazon.de/gp/product/B00XE2567I/ref=as_li_qf_sp_asin_il_tl?ie=UTF8&tag=vegetarischun-21&camp=1638&creative=6742&linkCode=as2&creativeASIN=B00XE2567I&linkId=a2fa6d08f04099dc4a0c392910757905" target="_blank">Buchweizenmehl°</a></li>
<li>150g Weizenmehl (405) </li>
<li>1/2 Würfel fr. Hefe</li>
<li>350ml Milch</li>
<li>100g Zucker </li>
<li>70g Butter</li>
<li>Prise Salz</li>
<li>1 Ei</li>
<li>Etwas Öl oder Butter zum Ausbacken</li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für das Topping nach Wahl</span></h3>
<ul>
<li>Puderzucker</li>
<li>Schokolade</li>
<li>Marmelade</li>
<li>Hagelslag</li>
<li>Sirup</li>
<li>Zimt </li>
<li>Obst</li>
</ul>
<br />
<br />
<ul>
</ul>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/UtsvLkAYuWA/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/UtsvLkAYuWA?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><b>Anleitung</b></span></h2>
<br />
Traditionell werden Poffertjes aus Buchweizenmehl und Weizenmehl im Verhältnix 1:1 hergestellt. Das Buchweizenmehl habe ich bei uns im Supermarkt gefunden, ansonsten könnt ihr es auch <u><a href="https://www.amazon.de/gp/product/B00XE2567I/ref=as_li_qf_sp_asin_il_tl?ie=UTF8&tag=vegetarischun-21&camp=1638&creative=6742&linkCode=as2&creativeASIN=B00XE2567I&linkId=a2fa6d08f04099dc4a0c392910757905" target="_blank">hier°</a></u> bestellen.<br />
Das Buchweizenmehl hat einen sehr markanten Geschmack der typisch für Poffertjes ist.<br />
Wenn ihr den Geschmack aber nicht so dominant haben wollt, könnt ihr das Buchweizenmehl in geringerem Mischungsverhältnis dazu geben. Ich habe eine Mischung aus 2 Teilen Buchweizen und 3 Teilen Weizenmehl.<br />
<br />
<b>1.</b> Mischt beide Mehlsorten, gebt den Zucker und die zerkrümelte die Hefe dazu und gießt alles mit lauwarmer Milch auf. Optional könnt ihr etwas Vanille oder echtes Vanilleextrakt hinzu geben. Lasst die Hefe kurz aufgehen und verrührt dann alles zu einem sämigen Teig. <br />
<br />
<b>2. </b>Nun die zerlassene Butter, das Ei und eine Prise* Salz unter den Teig rühren. Für ein fluffiges Ergebnis gebt ihr dem Poffertjersteig nun nocheinmal 15-20 Minuten Ruhezeit.<br />
<br />
<b>3. </b>Wenn der Teig etwas aufgegangen ist könnt ihr ihn in eine <a href="https://www.amazon.de/gp/product/B0056DMNQ0/ref=as_li_qf_sp_asin_il_tl?ie=UTF8&tag=vegetarischun-21&camp=1638&creative=6742&linkCode=as2&creativeASIN=B0056DMNQ0&linkId=c5a6c459835997faacb008594ca1a89f" target="_blank">Spritzflasche°</a> oder einen Spritzbeutel umfüllen. So ist das Portionieren leichter, es geht aber natürlich auch mit einem Löffel.<br />
Die <a href="https://www.amazon.de/gp/product/B00FG1XH3K/ref=as_li_qf_sp_asin_il_tl?ie=UTF8&tag=vegetarischun-21&camp=1638&creative=6742&linkCode=as2&creativeASIN=B00FG1XH3K&linkId=d64ea5d94fe5a057cd2997ca73c04227" target="_blank">Poffertjespan°</a> etwas einölen und auf dem Herd vorheitzen.<br />
Wenn ihr einen <a href="https://www.amazon.de/gp/product/B000RY6VKM/ref=as_li_qf_sp_asin_il_tl?ie=UTF8&tag=vegetarischun-21&camp=1638&creative=6742&linkCode=as2&creativeASIN=B000RY6VKM&linkId=8cd91028faa3496158f6608cd54bd7ec" target="_blank">Poffertjes Maker°</a> verwendet, diesen ebenfalls etwas einölen und orheizen lassen. <br />
<br />
<b>4.</b> Den Teig nun in jedes des Grübchen einfüllen und den Teig nur kurz bei niedriger bis mittlerer Stufe ausbacken. Der Teig soll nicht zu durch und Innen noch saftig weich bleiben.<br />
In einer Poffertjespan gelingt dies natürlich etwas leichter, es klappt aber auch in der normalen Pfanne ohne Probleme. Eure Poffertjes werden dann nur etwas flacher. ;)<br />
<br />
<b>5. </b>Falls ihr mit dem Öl zu großzügig wart solltet ihr ihr die fertigen Poffertjes noch auf etwas Küchenkrepp abtropfen lassen.<br />
<br />
<b>6. </b>Ganz nach Wunsch könnt ihr nun eure Poffertjes mit all euren Toppings garnieren.<br />
Traditionell ist das Puderzucker, Stroop (Sirup) und etwas Butter. Aber auch frisches Obst, Schokolade oder Eis passen sehr gut. Drauf darf was lecker ist! Natürlich frisch und warm genießen. <br />
<br />
<i>*Total unwichtige aber süße Randinfo; Auf niederländisch sagt man zu einer Prise "Snuf je", ausgesprochen snüffje. Wie gesagt, unwichtig aber einfach nur niedlich ♥ </i><br />
<i><br /></i>
<i><br /></i>
<b>Viel Freude beim Nachkochen und eet smakelijk - Guten Appetit :)</b><br />
<b><br /></b>
<b>Eure Lilli ♥ </b><br />
<br />
<br />
<br />
°Für Produkte, die ihr über diese Links kauft, erhalt ich ein paar
Cent von Amazon. Der Preis bleibt für euch natürlich exakt der Gleiche.
Vielen Dank für eure Unterstützung. ♥<b> </b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Rotterdam, Niederlande51.9244201 4.477732599999967551.7677541 4.1550090999999671 52.0810861 4.8004560999999679tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-22793894373720100682017-11-19T13:48:00.000-08:002017-11-19T14:13:32.882-08:00Koreanisches Mak-Kimchi ♥ vegan<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJb9Bm86Rri5Se153xamS7Ita8b7Tn6_wpRG6GegzODEutUXEEqSvvWt87WU9Kggte_oWghJkSUyjuC1r0H5AQOQAGdlVoPp1B_m0D_HwitkntFeiK41Q8EIDsOyXnZ-rp8SlZmOOfNQq7/s1600/KimchiBanner.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="683" data-original-width="1600" height="272" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJb9Bm86Rri5Se153xamS7Ita8b7Tn6_wpRG6GegzODEutUXEEqSvvWt87WU9Kggte_oWghJkSUyjuC1r0H5AQOQAGdlVoPp1B_m0D_HwitkntFeiK41Q8EIDsOyXnZ-rp8SlZmOOfNQq7/s640/KimchiBanner.png" width="640" /></a></div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Das sauer scharfe Nationalgericht Süd Koreas.</span></h2>
<br />
Heute habe ich ein Rezept für euch welches der ein oder andere vielleicht schon mal gehört hat, die meisten aber wahrscheinlich noch nicht kennen. In Süd Korea hingegen isst man es zu jeder Tageszeit und zu fast jedem Gericht. Kimchi!<br />
<b>Ursprünglich diente Kimchi als Vitamin C Vorrat für den Winter, ähnlich wie das deutsche Sauerkraut.</b><br />
Der fermentierte Kohl erfreut sich aber so großer Beliebtheit, dass man ihn mittlerweile in Süd Korea das ganze Jahr über antrifft. <br />
<br />
Da die Zutaten günstig und die Zubereitung recht einfach ist wird Kimchi gerne Zuhause hergestellt, vorallem im Herbst um für den Winter vor zu sorgen. Natürlich hat jeder von Region zu Region und von Familie zu Familie sein ganz eigenes Rezept.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgespjNdc_HMNF84lkAUPK6RSOR-JEruRbUkjtM8pCPpLThiGPLX87a8iDXHxaS-sIToWwq_Icp7r7Mo3lGa-8bHzK0NJ2G4utaWF0Lj6cN3VyKAbYZl_p_1TRT2OT6olU9ZhSpuS4yCJkt/s1600/KimchiTellerr.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1291" height="190" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgespjNdc_HMNF84lkAUPK6RSOR-JEruRbUkjtM8pCPpLThiGPLX87a8iDXHxaS-sIToWwq_Icp7r7Mo3lGa-8bHzK0NJ2G4utaWF0Lj6cN3VyKAbYZl_p_1TRT2OT6olU9ZhSpuS4yCJkt/s320/KimchiTellerr.png" width="320" /></a><b>Aber was genau ist Kimchi eigentlich? </b>In Korea wird allgemein Gemüse,
welches durch Milchsäuregärung fermentiert wurde Kimchi genannt.<br />
Die
beliebteste Variante ist das <i>Baechu-Kimchi </i>aus Chinakohl, es gibt
aber auch zahlreiche weitere Variationen mit Gurken, Rettich,
Lauchzwiebeln oder Schnittknoblauch als Hauptzutat.<br />
In einigen Rezepten
kommen sogar Früchte wie Äpfel oder Jujube mit hinein.<br />
<br />
Einer der Zutaten ist jedoch zumeist Fischsauce oder gehackte Meeresfrüchte.<br />
Für alle Vegetarier und Veganer ist ein Blick auf die Zutatenliste also
angesagt.<br />
Ein Grund mehr Kimchi ganz ohne Fischsauce selber zu zaubern.<br />
<b>Heute möchte ich mein lieblings Rezept für Mak-Kimchi - also ein einfaches, schon vorgeschnittenes Kimchi aus Chinakohl - mit euch teilen. </b><br />
Wer dennoch nicht auf den fischige Charakter verzichten möchte, kann das
Pul mit Kelp Sud anrühren oder klein geschnittene Noriblätter mit
beifügen.<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Morgens, mittags, abends ... Kimchi!</span></h2>
<br />
Während
Sauerkraut bei uns zumeist nur im Winter neben deftigen Gerichten
gereicht wird, findet man das Kimchi in Korea fast überall.<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEida0KwhXfUIcDNdv45wQ-jewCTPHS995hZ0tIFCdmIRyUhWG9h-Yuh4C2qGpuj5fO2QKS5yA53I7eo3C6W921I22y7RgmgbnZUwyaW_qeFWVp-uF7NkU4SzsA3xG_Vs26zkC_n94b9Q2Wb/s1600/ManduKleiner.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1128" data-original-width="1600" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEida0KwhXfUIcDNdv45wQ-jewCTPHS995hZ0tIFCdmIRyUhWG9h-Yuh4C2qGpuj5fO2QKS5yA53I7eo3C6W921I22y7RgmgbnZUwyaW_qeFWVp-uF7NkU4SzsA3xG_Vs26zkC_n94b9Q2Wb/s320/ManduKleiner.png" width="320" /></a>Das fermentierte Gemüse ist dort alles andere als Altbacken und
findet auch in Europa und Amerika immer häufer seinen Weg auf unsere
Teller. <b>Zurecht, denn Kimchi ist nicht nur sehr gesund sondern auch äußerst vielfältig.</b><br />
Ob als Vorspeise (Banchan), angebraten mit Reis (Kimchi-Bokkeumbap), als Füllung in Mandus (koreanische Dumplings), als Suppeneinlage (Kimchi-Guk) oder auch in modernen Neuschöpfungen wie Kimchi Burger.<br />
<br />
Die wohl bekannteste Kimchi Variante ist das Baechu-Kimchi hauptsächlich bestehend aus Chinakohl.<br />
Doch auch Variationen mit Gurke, Lauchziebeln oder Rettich als Hauptzutat sind sehr beliebt. <br />
<b>Zudem unterscheidet man noch in Sommer- (frisches, nur wenig fermentiertem Kimchi) und Winterkimchi (über mehrere Wochen bis Monate fermentiert).</b><br />
Das Sommerkimchi "Baechu-Geotjeori" ist sehr scharf, knackig und süßlich. Die Wintervariante verliert mit der Fermentation etwas an schärfe und wird immer saurer.<br />
Und wer es garnicht scharf mag greift zu Baek-Kimchi, sogenanntes weißes Kimchi.<br />
Dieses wird ganz ohne Chilipulver hergestellt.<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Die richtige Schärfe macht's...</span></h2>
<br />
Wer zum aller ersten mal Kimchi isst, ist nicht unbedingt direkt begeistert. Es gibt nur wenig vergleichbares in unserer heimischen Küche und der Geschmack ist sehr ungewohnt.<br />
Am ehesten lässt es sich noch mit Sauerkraut vergleichen, doch während der Weißkohl für das Sauerkraut lediglich mit ein paar Gewürzen fermentiert wird, kommt in das Kimchi oft reichlich weiteres Gemüse, Knoblauch, Chilipulver sowie Zucker.<br />
<br />
<b>Das Chilipulver (Gochugaru) verleiht dem Kohl die kräftig rote Farbe, ist jedoch nicht zu verwechseln mit Chilipulver oder Chilisaucen aus anderen Ländern wie zum Beispiel der beliebten aber sehr scharfen Sriracha Sauce oder dem türkischen Biberpulver!</b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisqB52fxRt1_sfzNw5dLHdiRLhC9zxb6yk5NrbGRKZK1Vg4_Jx7BDhXkLQrfCpo2BDgigYZR1dNG8jH0j8NMXXs5bGJEpcVlJbajVioU2_-h9JPDQMIkRnuOm5J4GXlQ40cZI4yjJR3qOd/s1600/Gochu.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1202" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisqB52fxRt1_sfzNw5dLHdiRLhC9zxb6yk5NrbGRKZK1Vg4_Jx7BDhXkLQrfCpo2BDgigYZR1dNG8jH0j8NMXXs5bGJEpcVlJbajVioU2_-h9JPDQMIkRnuOm5J4GXlQ40cZI4yjJR3qOd/s320/Gochu.png" width="320" /></a></div>
Gochugaru ist ein spezielles koreanischen Chili-/Paprikapulver.<br />
Gochujang ist eine fermentierte Würzpaste aus Sojabohnen, Reis, Chili(Guchugaru) und weiteren Zutaten. Sie ist scharf aber deutlich milder als pure Chilisaucen, zudem bringt sie einen besonderen und typischen Geschmack mit.<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"> </span><br />
Da das Chilipulver Gochugaru oft nur in sehr großen Packungsgrößen angboten wird und die Würzpaste Gochujang deutlich milder ist empfehle ich "Kimchi Anfängern" gerne die Variante mit Gochujang.<br />
<br />
Für diese Zutaten kann ich euch natürlich einen Gang zum Asiamarkt (am Besten ein koreanischer Markt) zum Beispiel den Hanaromarkt in Düsseldorf empfehlen, oder ihr bestellt die Zutaten bequem im Internet.<br />
<b>Hier findet ihr das Gochugaru und die Gochujang auf Amazon. </b>Für Produkte die ihr über diese Links kauft, erhalt ich ein paar
Cent von Amazon. Der Preis bleibt für euch natürlich exakt der Gleiche.
Vielen Dank für eure Unterstützung. ♥<br />
<br />
<br />
<br />
<h2>
Rezept</h2>
<h3>
막김치 - <span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Mak-</span><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Kimchi</span></h3>
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
<i>Für Gläser mit etwa 500-600ml Volumen </i><br />
<br />
<h3>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEz1Y_kquKcSOlc8LmMfeR8PTfxQrkbYbTuAaePsj9Giv4P_Q4LUUdiohuBnEBSY9dSXkAr61ZHsFOov9Tw7GdhP-3-LmrB9fOI6We2rE8mVsCEJy1WhLX1Hhf3WXXc85oo_MzU-RFeh5o/s1600/ZutatenKimchi.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1180" height="260" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEz1Y_kquKcSOlc8LmMfeR8PTfxQrkbYbTuAaePsj9Giv4P_Q4LUUdiohuBnEBSY9dSXkAr61ZHsFOov9Tw7GdhP-3-LmrB9fOI6We2rE8mVsCEJy1WhLX1Hhf3WXXc85oo_MzU-RFeh5o/s400/ZutatenKimchi.png" width="400" /></a><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Das Gemüse</span></h3>
<ul>
<li>800g Chinakohl</li>
<li>200g Rettich</li>
<li>200g Karotte</li>
<li>3-4 Lauchzwiebeln</li>
<li>reichlich Salz </li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Die Sauce</span></h3>
<ul>
<li>50g Zwiebel</li>
<li>3 Knoblauchzehen</li>
<li>15g Ingwer</li>
<li>50ml Sojasauce</li>
<li>50g Zucker</li>
<li>Gochujang oder Gochugaru (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">siehe Rezept Punkt 4.</span>)</li>
<li>10g Reisemehl</li>
<li>80g Wasser</li>
</ul>
<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i9.ytimg.com/vi/c3v8j_I9EUI/default.jpg?sqp=CNz2x9AF&rs=AOn4CLDP5TTTO4Ttic-xqBxh52ncJgH77w" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/c3v8j_I9EUI?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
<br />
<b>1.</b> Gemüse vorbereitend waschen. Den Chinakohl aufschneiden und vierteln. Die Viertel in mundgerechte Stücke schneiden, wie groß oder klein das ist, ist Geschmackssache. ;)<br />
Den geschnittenen Kohl nun in eine Schüssel geben und mit reichlich Salz bestreuen. <br />
<b>Dies dient nicht etwa zum würzen, sondern soll dem Kohl Wasser entziehen und ihn so weich machen. </b>Der gesalzene Chinakohl darf nun für gut eine Stunden ruhen.<br />
<b><br /></b>
<b>2.</b> Rettich und Karotte in feine Julienne stifteln, die Lauchzwiebeln halbieren und in grobe Rauten schneiden. <b> </b><br />
<br />
<b>3.</b> Für das Pul wird das Reismehl in kaltes Wasser ein gerührt und unter ständigem Rühren kurz aufgekocht bis es eine dicke, puddingartige Konsistenz erreicht.<br />
<br />
<b>4.</b> Für die Sauce werden Knoblauch und Ingwer geschält sowie die Zwiebeln grob gewürfelt.<br />
Darauf kommen das fertige Pul, Sojasauce, Zucker und Gochugaru oder Gochujang. Das ganz mit einem Pürierstab oder der Küchenmaschine gut Mixen. <br />
<b>Wieviel Scharf darf's sein? :</b><br />
Mildes Kimchi: 50g Gochujang oder 25g Gochugaru<br />
Scharfes Kimchi: 150g Gochujang oder 40g Gochugaru<br />
Traditionell scharfes Kimchi: 250g Gochujang oder 60g Gochugaru<br />
<br />
<b>5.</b> Den Chinakohl nun von Salz und Lake befreien und mehrmals gründlich abspülen.<br />
In Korea spricht man im übrigen von "der Kohl ist gestorben" - klingt sehr hart, meint aber nur dass der Chinakohl weich geworden ist wenn er lange genug im Salz gezogen hat.<br />
<br />
<b>6.</b> Nun kommen Kohl, Gemüse und Sauce zusammen. Das ganze kräftig zusmmen kneten, das mache ich am liebsten mit den Händen. Bei Wunden oder empfindlicher Haut sind Latex Handschuhe sehr empfehlenwert!<br />
<br />
<b>7.</b> Das fertig durchgeknetete Kimchi kann nun in Einmachgläser abgefüllt werden.<br />
Diese auf jeden Fall vorher mit heißem Wasser oder im Backofen sterilisieren.<br />
Vorallem Bügelgläser bei denen man den Dichtungsring entfernt eignen sich sehr gut, so kann das entstehende Gas entweichen.<br />
Wer keinen Gärbehälter oder Bügelglas hat kann einfache Marmeladengläser verwenden und sie nach dem Befüllen mit Frischhaltefolie und einem Gummiband verschließen.<br />
<b>Drückt das Kimchi ganz fest in die Gläse so dass möglichst keine Lüfteinschlüsse bleiben und das Gemüse vollständig mit Sauce bedeckt ist.</b><br />
Bei der Füllhöhe ist darauf zu achten, dass etwa 2cm Platz zum obersten Rand gelassen werden, da die Gläser sonst beim fermentieren überlaufen.<br />
Das Glas ggf. auf einen Teller oder in eine Schale stellen um austretende Flüssigkeit ohne große Sauerei auf zufangen. <br />
<br />
<b>8.</b> Denn das Kimchi muss nun den Fermentationsprozess starten. Dazu bleiben die Gläser für mehrere Tage bei Raumtemperatur stehen. Je nach Temperatur beginnt euer Kimchi nach 2-7 Tagen an zu Gären. Dies erkennt ihr an entstehenden Luftbläschen im Glas.<br />
<b>Damit das Kimchi nicht überläuft und das Gemüse weiterhin überall im Sauce bedeckt ist, drückt ihr das ganze mit einem sterilem Löffen 1-2 mal am Tag wieder runter.</b><br />
Es ist normal dass das dabei austretende Gas "etwas komisch" riecht, schließlich gärt euer Kohl gerade.<br />
<br />
<b>9.</b> Nach ca. 3 aktiven Fermentationstagen könnt ihr das Kimchi in den Kühlschrank stellen und dort weiter gären lassen. <b>Nun braucht ihr es nicht mehr regelmmäßig runter zu drücken.</b><br />
Wenn euer Kimchi nicht gleich mit der Gasbildung beginnt ist dies nicht schlimm, ihr müsst nur etwas Geduld haben.<br />
<br />
<b>10.</b> Ab wann ihr es probiert bleibt euch überlassen. Wenn ihr es nur ein paar Wochen fermentieren lasst ist es noch sehr frisch, scharf, wenig sauer aber ein bisschen "prickelig" auf der Zunge.<br />
<b>Je länger es fermentiert desto saurer wird es</b>.<br />
<br />
<i>Bezüglich der Haltbarkeit braucht ihr euch keine Sorgen machen solange keine Verschmutzungen in das Kimchi kommen. Selbst nach 1 1/2 Jahren geöffnet im Kühlschrank war es bei mir noch stets bedenkenlos genießbar und reifte einfach nur weiter! </i><br />
<i>Aber in der Regel ist es schon deutlich früher weg gefuttert falls ihr nicht gerade mehrere Kilo Kimchi macht ... so wie ich manchmal ;)</i><br />
<br />
<br />
<b>Viel Freude beim Nachkochen und 잘 먹겠습니다 - Guten Appetit :)</b><br />
<b><br /></b>
<b>Eure Lilli ♥</b> Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com1Seoul, Südkorea37.566535 126.9779691999999637.1637645 126.33252219999996 37.969305500000004 127.62341619999997tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-61119066834749244872017-10-31T05:29:00.000-07:002017-11-13T12:06:13.031-08:00Amerikanische Candy Apples ♥ Halloween Special<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhA9P-WHv0T3XcW4kYGxVK5gS-nliZim0NuqAU07YQ173-MrOzxbwVUypENyQ1C8J9_Dt3vSmn-8Y2GTM7W38ukY263XEbZQtiVQiZ_yae8mw2xKpNCFtg0hy5JFsxJCyngm3U8xUddm6cx/s1600/%25C3%2584pfelchen.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="866" data-original-width="1600" height="346" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhA9P-WHv0T3XcW4kYGxVK5gS-nliZim0NuqAU07YQ173-MrOzxbwVUypENyQ1C8J9_Dt3vSmn-8Y2GTM7W38ukY263XEbZQtiVQiZ_yae8mw2xKpNCFtg0hy5JFsxJCyngm3U8xUddm6cx/s640/%25C3%2584pfelchen.png" width="640" /></a><br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Ein Jahrmarkts-Klassiker mit vielen Namen...</span></h2>
<br />
Paradiesapfel, Liebesapfel, Kirmesapfel, kandierter Apfel oder wie im Original von 1908 einfach "Candy Apple".<br />
Die knallrote Kinder Leckerei wurde vor 109 Jahren von William W. Kolb in New Jersey zur Adventszeit kreiert und ist heute in vielen Ländern - sogar in China, Brazilien und Israel - beliebt.<br />
<br />
Während man den Zuckerapfel am Stiel bei uns, in Frankreich, Kanada und Japan vorallem von Volksfesten und Märkten kennt, hat er in seinem rotem Mäntelchen mit Zimtnote in den USA an Weihnachten Hochsaison.<br />
<br />
<b>In England und Irland kommt der Candy Apple an Halloween in den Süßigkeitenbeutel.</b><br />
Für mich Anlass genug um euch zu zeigen wie ihr die süßen Äpfel ganz leicht nachmachen könnt!<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">So einfach und doch so raffiniert...</span></h2>
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMcv7KT3OtQ4D3xZ6T6rbIwj9ZzEkG5XURr565YxlU-PIqpzrcktvpqJqKCg5c-ggfBtZbMeJp3prPoXSvwXAWsyuCI3JOQjN0-AYq0nakhNmkWS48osc2vYwEhKDAHnM5CmTY39x1Iv4P/s1600/%25C3%2584pfel1.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="752" data-original-width="1287" height="186" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMcv7KT3OtQ4D3xZ6T6rbIwj9ZzEkG5XURr565YxlU-PIqpzrcktvpqJqKCg5c-ggfBtZbMeJp3prPoXSvwXAWsyuCI3JOQjN0-AYq0nakhNmkWS48osc2vYwEhKDAHnM5CmTY39x1Iv4P/s320/%25C3%2584pfel1.png" width="320" /></a>Natürlich ist ein kandierter Apfel wie der Name schon sagt lediglich ein Apfel mit Zuckerüberzug. ;)<br />
Diese Schlichtheit bietet aber allerhand Möglichkeiten. So lässt der Guss sich prima dem Anlass entsprechend einfärben, denn es muss ja nicht immer rot sein. Wie wäre es an Halloween mit einem schaurig schwarzem Zuckermantel?<br />
Auch leckere Caramell- oder Schokoüberzüge passen super zum fruchtigem Kern.<br />
<br />
<b>Zudem kann die Zuckerschicht mit natürlichen Zutaten ganz leicht aromatisiert werden.</b><br />
Traditionell kommt ein Hauch Zimt hinein. Wer aber kein teures Zimtaroma verwenden möchte kann auf Zimtstangen oder sogar Teebeutel zurück greifen. Neben Zimt oder Chai Tee könnte ihr zum Beispiel auch Pfefferminze, Früchtetee oder sogar Matcha verwenden.<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Ein Hingucker auf eurer Halloween Party...</span></h2>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpDv4AmKGBOdCP3IMfzoDR36FDM72PSxLXycHNu3KNscltihyphenhyphenKAw0abZk_3Og2WtCMha8J6ud09BaSiqVP8dqnSkXx0n6iWrTV7ZwB4HEquqlYrzSugsxvMd4sfgZGeSVqNIrF-9MGqAVj/s1600/%25C3%25A4pfel.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpDv4AmKGBOdCP3IMfzoDR36FDM72PSxLXycHNu3KNscltihyphenhyphenKAw0abZk_3Og2WtCMha8J6ud09BaSiqVP8dqnSkXx0n6iWrTV7ZwB4HEquqlYrzSugsxvMd4sfgZGeSVqNIrF-9MGqAVj/s320/%25C3%25A4pfel.png" width="320" /></a></div>
Ob in Blutrot, Nachtschwarz oder Zombiegrün. Kandierte Äpfel sind eine Kindheitserinnerung mit der ihr bestimmt jeden Gast eurer Halloween Party überrascht.<br />
<br />
<b>Einen besonders schaurig schönen Touch bekommen sie wenn ihr statt Holzspieße ein paar schöne Stöcke aus dem Garte verwendet.</b> Reinigt die Äste dafür, trocknet sie etwas und spitzt sie an einer Seite an.<br />
<br />
Wenn ihr nur einfach dünne Schaschlikspieße zur Verfügung habt, solltet ihr am Besten 3 Stück für einen Apfel verwenden, damit das Gewicht des Apfels getragen werden kann. Einfach mit etwas Washitape zusammen kleben und dekorieren. ♥ <br />
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rezept</span></h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Paradiesäpfel - Candy Apples</span></h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
ergibt 6 Stück<br />
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für den Zuckermantel</span></h3>
<ul>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAhwk7Clzs6oyqMVq7STrD_oCDWtSnZt4GxHExCq0EHNhcsAZ0mYjdB1JG3JT2cQaRM1mzopA3NCnb3bfyrFOWakYEOB_geFAN2TjsnwvbBcNrnx9zVIWk2ZBeFOjpgqWIS3OI5DkAvJyE/s1600/%25C3%2584pfel2.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1241" height="198" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAhwk7Clzs6oyqMVq7STrD_oCDWtSnZt4GxHExCq0EHNhcsAZ0mYjdB1JG3JT2cQaRM1mzopA3NCnb3bfyrFOWakYEOB_geFAN2TjsnwvbBcNrnx9zVIWk2ZBeFOjpgqWIS3OI5DkAvJyE/s320/%25C3%2584pfel2.png" width="320" /></a>
<li>120g Zucker</li>
<li>30g Corn Sirup</li>
<li>50g Wasser</li>
<li>Zimtstangen oder Zimtaroma (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Minztee, Matcha etc.</span>)</li>
<li>Rote Lebensmittelfarbe (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">oder andere Farben nach Wunsch</span>) </li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Außerdem</span></h3>
<ul>
<li>6 Äpfel (ich nehme Elstar)</li>
<li>6 Stöcke oder Holzstiele</li>
</ul>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/iHeuyU-kfig/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/iHeuyU-kfig?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
<br />
<b>1. </b>Wenn ihr kein Zimtaroma verwendet solltet ihr die Zimtstangen für mehrere Stunden oder über Nacht ziehen lassen. Dafür die Stangen in das Wasser für den Zuckermantel geben, aufkochen und stehen lassen.<br />
<br />
<b>2. </b>Die Äpfelchen reinigen und trocknen. Dann mit dicken Holzstäben aufspießen.<br />
<b>Wenn ihr keine dicken Spieße findet, könnt ihr auch Äste aus dem Garten verwenden. </b>Einfach reinigen und Anspitzen.<b> </b><br />
<br />
<b>3. </b>Für den Mantel Zucker, Teesud, Corn Sirup und Lebensmittelfarbe in einen Topf geben und verrühren. Die Zuckermasse auf mittlerer Stufe <u>ohne rühren</u> aufkochen lassen bis es eine Temperatur von 140-150°C erreicht hat. <b> </b><br />
<br />
<b>4. </b>Nehmt den Topf nun vom Herd und haltet ihn leicht schräg, sodass der Zucker runter läuft und ihr die Äpfel langsam und gleichmäßig durch die Masse ziehen könnt.<b> </b><br />
<b>Macht den Zuckermantel am Besten nicht zu dick.</b><br />
<br />
<b>5. </b>Die fertigen Äpfel könnt ihr nun auf einem Backpapier oder einer Backmatte abkühlen lassen.<b> </b><br />
<br />
<b>6. </b>Wenn ihr möchtet könnt ihr die Äpfel auch noch mit Streuseln oder Schokolade verzieren.<br />
Mit einem feinen Spritzbeutelchen und flüssiger Schokolade einfach nach Lust und Laune Muster auf die Äpfel malen. So könnt ihr auch Schneewittchens vergifteten Apfel zaubern. <b><br /></b><br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
<b>Viel Freude beim Nachkochen und enjoy your Candy Apple - Guten Appetit :) </b><br />
<br />
<b>Eure Lilli ♥ </b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-51436604318628488292017-10-04T07:10:00.000-07:002017-10-04T07:14:03.825-07:00Schwedische Kanelbullar ♥ am Tag der Zimtschnecken<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgG_IDnoR-HwkrJ2EL6EL-YagIyF0cRfE10ncXh07Dh9l-T-fa1ZoXJMGxlEYTf9tosnP1Lo0LXZ8MK6fY4yV42KGT4xm_cM-oIs5pecUFlwIbyOI5qxLni7YT1jN0DHGfeN2CPN0U3AvST/s1600/Kanelbullarbanner1.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="346" data-original-width="1600" height="138" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgG_IDnoR-HwkrJ2EL6EL-YagIyF0cRfE10ncXh07Dh9l-T-fa1ZoXJMGxlEYTf9tosnP1Lo0LXZ8MK6fY4yV42KGT4xm_cM-oIs5pecUFlwIbyOI5qxLni7YT1jN0DHGfeN2CPN0U3AvST/s640/Kanelbullarbanner1.png" width="640" /></a></div>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Fröhlichen Zimtschnecken Tag alle miteinander... </span></h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span>
Ja, so etwas gibt es wirklich! ;)<br />
Wer bei so verrückten Feiertagen an die USA denkt liegt aber weit daneben. Denn der "Kanelbullens Dag" wird seit 1999 am 4. Oktober
jeden Jahres in Schweden gefeiert.<br />
Und das Gebäck ist nicht Grundlos so beliebt! <br />
<br />
Kanelbullar werden aus einem Hefeteig - verfeinert mit Kardamom - und
einer Füllung aus Margarine und natürlich reichlich Zimt gezaubert. Als
kleines Krönchen werden sie mit Hagelzucker bestreut.<br />
<br />
<h3>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4wI-h3zzLZfVAJYafiYdQyQf0zC3LxfEVHWt14twViNrqZ6X8On1M-UO3ZxiFTGd-EWAh8kbomhyB7a23PiAGSDwz3mNsgWU1ZlxXbPZyoIiThiB-BoxMpxM_cUlEcjPotEahVyVqH1J2/s1600/Kanelbullarteig.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1366" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4wI-h3zzLZfVAJYafiYdQyQf0zC3LxfEVHWt14twViNrqZ6X8On1M-UO3ZxiFTGd-EWAh8kbomhyB7a23PiAGSDwz3mNsgWU1ZlxXbPZyoIiThiB-BoxMpxM_cUlEcjPotEahVyVqH1J2/s320/Kanelbullarteig.png" width="320" /></a></h3>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">So süß und lecker kann vegan sein...</span></h3>
<br />
Bei "vegan Backen" denken sicherlich viele an Ei-Ersatzprodukte, teure Austauschstoffe oder kuriose Zutaten, die man nur im Reformhaus findet.<br />
<br />
Da der Teig aber ganz ohne Ei auskommt und zumeist mit Margarine statt Butter hergestellt wird könnt ihr die Kanelbullar ganz ohne Aufwand oder Geschmackverlust vegan herstellen.<br />
Verwendet dazu einfach eine Pflanzenmilch. Ich kann euch vorallem Hafermilch empfehlen.<br />
<br />
<h3>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrMLDMnABwi4zdpbBAwS1_igCMdJKFn9nrL5hoEtUx5VCnLHFEOnfWp-VdQnTwGN5WRpHJjwSFjVs32jTz_t5vmv-8okVuqy9dfDctZFoS5CP1S51tjZscvuVSlY4WRGTBEmrd64iZ4Lo4/s1600/KanelbullarTeigrolle.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrMLDMnABwi4zdpbBAwS1_igCMdJKFn9nrL5hoEtUx5VCnLHFEOnfWp-VdQnTwGN5WRpHJjwSFjVs32jTz_t5vmv-8okVuqy9dfDctZFoS5CP1S51tjZscvuVSlY4WRGTBEmrd64iZ4Lo4/s320/KanelbullarTeigrolle.png" width="320" /></a><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Wie feiert man den Kanelbullens Dag am Besten?</span></h3>
<br />
Natürlich mit einer frisch gebackenen Ladung der duftenden Zimtschneckchen. :)<br />
<br />
Wäre das nicht ein guter Anlass spontan die Beste Freundin ein zuladen oder die Familie mit herrlichem Zimtduft in die Küche zu locken?<br />
<br />
Egal ob zum Kaffee, leckerem Chaitee, oder einer heißen Schokolade - die Kanelbullar sind zum genießen da!<br />
Und natürlich nicht nur am schwedischen Zimtschnecken Tag. ;) <br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUPdb9o0X5mB9DIfKuuI_sXoDTu7seyW8iBlCdUUoahrt4uOzVhbPrTPmPPngmzCwv9miKTMTCDGF5NWFuLOp3uvzEHiuhQWF6Q8Tcb8ngl3qLdPWxnsIplevetcMIl0r4wypCv41Kq9yk/s1600/KanelbullarOfen.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUPdb9o0X5mB9DIfKuuI_sXoDTu7seyW8iBlCdUUoahrt4uOzVhbPrTPmPPngmzCwv9miKTMTCDGF5NWFuLOp3uvzEHiuhQWF6Q8Tcb8ngl3qLdPWxnsIplevetcMIl0r4wypCv41Kq9yk/s320/KanelbullarOfen.JPG" width="320" /></a>Fertig gebacken und eingefroren könnt ihr die Schneckchen lange Lagern und nach Bedarf frisch aufbacken.<br />
Dazu die Kanelbullar bei 160°C Umluft für 5-6 Minuten in den Ofen geben.<br />
<br />
Ich hoffe ihr habt nun so richtig Lust auf Zimtschnecken bekommen.<br />
<br />
Nachbacken und probieren lohnt sich! ♥ <br />
<br />
<br />
... und wem das noch nicht reicht - einen Tag der Waffel, einen Muffintag und einen Pfannkuchen Ehrentag so wie gut 50 weitere kurios Feiertage für leckere Speisen gibt es in Schweden auch noch ;)<br />
<br />
<br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rezept</span></h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Kanelbullar - Schwedische Zimtschnecken</span></h3>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></h3>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
ergibt ca. 15 große bis 30 kleine Kanelbullar<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6cGxccNin3bMUQboqoOIXzT02rww_mODZ2aU5XrNownYPqGw8_RyahHawiQI30VLCM-sG6cIsQlzRhmf3ub_yI3RQHAXoZr6JVPkfWC-fivLjXG_Xk5b2wgVHutwlL1xHWjZbj7Slxlse/s1600/KanelbullarZutaten.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1310" data-original-width="1600" height="261" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6cGxccNin3bMUQboqoOIXzT02rww_mODZ2aU5XrNownYPqGw8_RyahHawiQI30VLCM-sG6cIsQlzRhmf3ub_yI3RQHAXoZr6JVPkfWC-fivLjXG_Xk5b2wgVHutwlL1xHWjZbj7Slxlse/s320/KanelbullarZutaten.png" width="320" /></a><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für den Teig</span></h3>
<ul>
<li>250 g Mehl</li>
<li>150 ml Milch (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">oder Pflanzenmilch</span>)</li>
<li>50 g Butter (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">oder Pflanzenmargarine</span>)</li>
<li>30 g Zucker</li>
<li>1 TL Kardamom, gemahlen</li>
<li>1/2 TL Salz</li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die Füllung</span></h3>
<ul>
<li>150 g Butter (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">oder Pflanzenmargarine</span>)</li>
<li>20 g Zucker</li>
<li>1-2 TL Ceylon-Zimt </li>
<li>1/2 TL Salz</li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für das Topping</span></h3>
<ul>
<li>Hagelzucker</li>
</ul>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i9.ytimg.com/vi/82wehRuNYFg/default.jpg?sqp=CNjE084F&rs=AOn4CLC-cPQ8LxP-F0nyL0yzD19pz9eLww" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/82wehRuNYFg?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
<span style="font-family: inherit;"><i><span style="font-family: inherit;"><b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Kleiner Tipp vorweg: </span></b></span></i>Ihr könnt einfach Butter & Milch durch pflanzliche Alternativen wie Margarine und Hafermilch ersetzen. So zaubert ihr ohne Geschmacksverlusst leckere <b>vegane & laktosefreie Zimtschnecken</b>! :)</span><br />
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<b><span style="font-family: inherit;">1. </span></b><span style="font-family: inherit;">Das Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde formen und Zucker, frische Hefe sowie warme Milch hinzufügen.</span><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">2. </span></b><span style="font-family: inherit;">Die Hefe in der warmen Milch ca. 10 Minuten aufgehen lassen, dann Salz und Butter dazu geben und alles zu einem homogenen Teig verrühren. Natürlich könnt ihr auch eine Küchenmaschine oder ein Handrührgerät mit Knethaken verwenden. </span><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">3. </span></b><span style="font-family: inherit;">Lasst den Teig für mindestens 30 Minuten abgedeckt ruhen bevor ihr ihn auf einer reichlich bemehlten Arbeitsfläche etwa 0,5-0,75cm dick ausrollt.</span><b><span style="font-family: inherit;"><br /></span></b><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">4. </span></b><span style="font-family: inherit;">Für die Füllung verrührt ihr weiche Butter, Zucker und Zimt. Verteilt sie bis zum Rand auf eurem ausgerolltem Teig</span><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">5. </span></b><span style="font-family: inherit;">Beim Aufrollen solltet ihr ohne viel Druck und gleichmäßig arbeiten. Klappt dafür erst den obersten Rand leicht um und rollte den Teig dann nach und nach auf. </span><b><span style="font-family: inherit;"><br /></span></b><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">6. </span></b><span style="font-family: inherit;">Um aus der Rolle nun Schnecken zaubern benötigt ihr ein möglichst scharfes Messer um den Teig nicht zu zerdrücken. Die ideale Dicke jedes Stücks beträgt etwa 1,5 - 2cm.</span><br />
<span style="font-family: inherit;">Ich erhalte aus der Teigmenge so genau 20 Zimtschnecken / ein Backblech. </span><b><span style="font-family: inherit;"><br /></span></b><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">7. </span></b><span style="font-family: inherit;">Die Kanelbullar mit genügend Abstand (die Teiglinge verdoppeln sich beim Backen) auf ein mit Backpapier oder Backmatte ausgelegtem Backblech verteilen und abdecken. Vor dem Backen dürfen die Zimtschnecken nun noch einmal für etwa 20 Minuten ruhen.</span><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">8. </span></b><span style="font-family: inherit;">Den Backofen auf 230°C Ober-/Unterhitze vorheitzen. Dabei stelle ich immer eine feuerfeste Schale mit Wasser dazu, so ist viel Wasserdampf beim Backen im Ofen und der Teig trocknet nicht aus. </span><b><span style="font-family: inherit;"><br /></span></b><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">9. </span></b><span style="font-family: inherit;">Die Schneckchen nun mit Hagelzucker berieseln </span><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">für 10 Minuten in den vorgeheizten Backofen geben. Wenn ihr sehr kleine oder aber sehr große Exemplare gezaubert habt solltet ihr die Backzeit um je 2-3 Minuten entsprechend verkürzen oder verlängern.</span></span><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">10. </span></b><span style="font-family: inherit;">Die Kanelbullar dürfen bei mir direkt nach dem Backen noch etwa 10 Minuten unter einer dicken Lage Geschirrtüchern ruhen. So bleibt der Dampf im Teig und macht ihn saftiger.</span><br />
<br />
<span style="font-family: inherit;">Warm schmecken sie natürlich am Besten.</span><br />
<span style="font-family: inherit;">Sollte es der unwahrscheinliche Fall sein, dass einmal welche übrig bleiben könnt ihr die Schnecken auch einfrieren und nach Bedarf wieder frisch aufbacken. </span><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">♥</span></span><br />
<b><span style="font-family: inherit;"><br /></span></b>
<b><span style="font-family: inherit;"><br /></span></b>
<b><span style="font-family: inherit;">Viel Freude beim Nachkochen und smaklig måltid - Guten Appetit :)</span></b><br />
<br />
<span style="font-family: inherit;"><b>Eure Lilli ♥ </b></span>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Stockholm, Schweden59.329323499999987 18.06858080000006359.07010549999999 17.423133800000063 59.588541499999984 18.714027800000064tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-35173611426843237122017-09-24T04:40:00.000-07:002017-09-26T04:43:00.698-07:00Griechische Koulouri ♥ veganes "Streetfood"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi66GY563FHqRZThnnH8-AL2EbNdbi__HfaLJjVJtGrirrSKx3qye_pAxq78CGz4kj3sIoha2cOl5hz7K-lOhRxCcXdg0Uu8pTJflszu-roqBZ1Q7lt7k31zgYoa7DRW74uBkZvYlxysmNx/s1600/KoulouriBanner.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="585" data-original-width="1600" height="234" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi66GY563FHqRZThnnH8-AL2EbNdbi__HfaLJjVJtGrirrSKx3qye_pAxq78CGz4kj3sIoha2cOl5hz7K-lOhRxCcXdg0Uu8pTJflszu-roqBZ1Q7lt7k31zgYoa7DRW74uBkZvYlxysmNx/s640/KoulouriBanner.png" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Das Brot, dass nach Sommerurlaub schmeckt...</span></h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span>
Wahrscheinlich kennt jeder, der schonmal in Griechenland im Urlaub war die Brotkringel mit reichlich Sesam. Dort werden sie zu Hauf auf den Straßen frisch an mobilen Ständen, in Bäckereien und auf Märkten verkauft.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8Nd41OPSUQTXqR_GlbGfy6yPJ0Suk5nXQ24mI_YU48Jl9PE-9qJbFnZ_D_omrA0QsB8EOCLaZau9qH8SIz5OTX_8hFj4HqwuUOIBGlF-dDLErHM0uL8CU5xhDV6-uVfc2bmEFSGi3FyIp/s1600/Koulouriinnen.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1159" height="212" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8Nd41OPSUQTXqR_GlbGfy6yPJ0Suk5nXQ24mI_YU48Jl9PE-9qJbFnZ_D_omrA0QsB8EOCLaZau9qH8SIz5OTX_8hFj4HqwuUOIBGlF-dDLErHM0uL8CU5xhDV6-uVfc2bmEFSGi3FyIp/s320/Koulouriinnen.png" width="320" /></a></div>
Es gibt kleine wie große und harte sowie weich Koulouri. Sogar mit Käse oder Schokolade gefüllte Varianten findet man bei dem ein oder anderem Kuluras (Koulouri-Verkäufer).<br />
<br />
<b>Am beliebtesten aber ist und bleibt wohl die klassische Form ohne viel Schnickschnack.</b><br />
In der Türkei kennt man das Gebäck unter dem Namen Simit, in Serbien heißen sie Đevrek.<br />
<br />
<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8iPi52_-8NtPDJNNBbpaWgYBL24RVV6Zpnbf5N4hXKjk4jp-jSQiCZYY33lRkUMZdIPqN62_gai3dk_eUw1O8sKY1v8iOlrO-IXc6sFizFFACQtYvivZpYYmKZ5oW7TLAgmh0NsObF5Yt/s1600/Koulouridrehen.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1209" height="203" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8iPi52_-8NtPDJNNBbpaWgYBL24RVV6Zpnbf5N4hXKjk4jp-jSQiCZYY33lRkUMZdIPqN62_gai3dk_eUw1O8sKY1v8iOlrO-IXc6sFizFFACQtYvivZpYYmKZ5oW7TLAgmh0NsObF5Yt/s320/Koulouridrehen.png" width="320" /></a>Wenn man nicht gerade in einer größeren Stadt Griechenlands ist, kann es durchaus etwas schwieriger sein an "richtiges" bzw. weiches Brot zu kommen.<br />
<br />
Im Urlaub auf Karpathos - einer kleinen Insel - mussten wir das Brot extra einen Tag vorher vorbestellen. <br />
Da Backwaren bei der Hitze schnell hart werden, wird von vornherein viel hartes Brot angeboten.<br />
Die frischen Brotkringel kommen einem da sehr gelegen.<br />
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Frisch aus dem Ofen sind sie natürlich am Besten...</span></h2>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4nJRjKt4e_XdSJo2jU-i_LUx9SIb-eFvsryuxbPb-6e9I3LDflJHiHe_PDh6E_agnb2cKEOz-spXabTVoYRgmq98pG1ddegJ_R_6lenvibCuS5bk_9D3zom3a9DLjprEpghihwuWXJCSq/s1600/KoulouriBelegt.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1089" data-original-width="1600" height="217" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4nJRjKt4e_XdSJo2jU-i_LUx9SIb-eFvsryuxbPb-6e9I3LDflJHiHe_PDh6E_agnb2cKEOz-spXabTVoYRgmq98pG1ddegJ_R_6lenvibCuS5bk_9D3zom3a9DLjprEpghihwuWXJCSq/s320/KoulouriBelegt.png" width="320" /></a>Bei uns findet ihr die Koulouria auf manchen Märkten oder beim Griechen um die Ecke.<br />
Aber selber machen lohnt sich denn weich und warm schmeckten sie einfach fantastisch.<br />
Egal ob belegt, zum dippen oder pur, ob süß oder salzig.<br />
<br />
<b>Zudem könnt ihr sie dann auch ganz nach dem eignen Geschmack abwandeln und tolle Kreationen zaubern.</b><br />
<br />
Der Teig ist super Simpel und besteht aus Mehl, Wasser, Hefe, Olivenöl, Salz und Zucker.<br />
Die Teiglinge werden vor dem Backen in Wasser (meist gesüßtes Wasser) getaucht und dann in Sesam gewälzt. Zum süßen des Wassers wird oft Melasse oder Traubensirup benutzt. Ihr könnt aber auch Zucker, Agavendicksaft, Honig, Zuckerrübensirup oder ein anderes Süßungsmittel nach Belieben verwenden.<br />
<br />
Es lassen sich auch tolle Koulouri Varianten mit Chiasamen statt Sesam oder aus Vollkornmehl statt Weizenmehl zaubern.<br />
Ausprobieren lohnt sich also. ♥<br />
<br />
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rezept</span></h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Koulouri - Kουλούρι</span></h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
ergibt etwa 5-7 kleine oder 3-4 große Koulouri<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcmIBXQ6tKQEbgu79MdVAFkXFo0QF3snER_x-rIZG-Eb9jp0MTtSrMZ6QzjmpRvBp6KiBqlwS9JhXS5DHuu75aMvINtQctmlrpzOjH-_cXmUI5F2SfKZhSRF4zLN4r_FPi1XkwYXIpY7Ca/s1600/KoulouriZutaten.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1288" data-original-width="1600" height="257" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcmIBXQ6tKQEbgu79MdVAFkXFo0QF3snER_x-rIZG-Eb9jp0MTtSrMZ6QzjmpRvBp6KiBqlwS9JhXS5DHuu75aMvINtQctmlrpzOjH-_cXmUI5F2SfKZhSRF4zLN4r_FPi1XkwYXIpY7Ca/s320/KoulouriZutaten.png" width="320" /></a><br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für den Teig</span></h3>
<ul>
<li>250g Mehl</li>
<li>120ml Wasser</li>
<li>15g Hefe</li>
<li>20g Olivenöl</li>
<li>15g Zucker</li>
<li>1/2 TL Salz</li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für das Topping</span></h3>
<ul>
<li>200ml warmes Wasser</li>
<li>25g Zucker (Melasse, Traubensirup, Honig oder andere Süßungsmittel)</li>
<li>50g Sesam (oder andere Saaten wie Chia, Mohn etc.)</li>
</ul>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i9.ytimg.com/vi/m4_EHEraOzE/default.jpg?sqp=COT2qM4F&rs=AOn4CLC4pLyWw1kGnL7MWn3kaYqgcuOKAQ" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/m4_EHEraOzE?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
<br />
<b>1. </b>Das Mehl in eine Schüssel geben. Mit dem Kochlöffel eine Muldeformen und die frische Hefe hinein krümeln. Den Zucker und das lauwarme Wasser dazu geben und die Hefe für ca. 10 Minuten gehen lassen.<br />
<br />
<b>2.</b> Wenn die Hefe aufgegangen ist das Öl und das Salz hinzu fügen und alles kräftig und mit Ausdauer für etwas 5-10 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. Hierzu könnt ihr ein Handrührgerät oder eine Küchenmaschine mit Knethaken zur Hilfe nehmen.<b> </b><br />
<br />
<b>3. </b>Der Teig muss nun vor der Weiterverarbeitung für mindestens 30 Minuten gehen.<br />
Ihr könnt ihn auch langsam über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. <br />
<br />
<b>4. </b>Wenn der Teig sein Volumen deutlich vergrößert hat kann er auf einer bemehlten Arbeitsfläche noch einmal durch geknetet und in ca 3-4 gleichgroße Teile geschnitten werden werden. Wenn ihr kleinere, bagelgroße Koulouri haben möchtet teilt ihr den Teig in 5-7 Teile.<b> </b><br />
<br />
<b>5. </b>Jeden dieser Teiglinge nun gleichmäßig ausrollen. Ich finde 2-3cm eine gute Dicke. <br />
Um Ringe zu formen könnt ihr nun einen einzelnen dieser Teigstränge verwenden oder zwei Stränge zusammen drehen. Das Ende in der Hand zusammen legen und auf der Arbeitsfläche mit leichte Druck zusammen rollen.<br />
<br />
<b>6. </b>Für das Wasserbad gebt ihr 200ml warmes Wasser und 25g Zucker in eine Schüssel.<br />
Ich habe dafür Melasse Zucker verwendet, ihr könnt aber ein Süßungsmittel ganz nach Wunsch verwenden oder ganz weg lassen.<br />
Auf einem flachen Teller den Sesam (oder andere Saaten) ausstreuen.<br />
<br />
<b>7. </b>Die Teigringe nun in das Wasserbad tauchen und dann im Sesam wälzen.<br />
Vor dem Backen müssen die Koulouri Rohlinge noch einmal für 30 Minuten ruhen.<br />
<b><br /></b>
<b>8. </b>Den Ofen auf 180°C Umluft vorheizen und die Sesamringe für ca. 15 Minuten backen. <b> </b><br />
<br />
<b>9. </b>Bevor ich die Koulouri auftische, lasse ich sie unter zwei Geschirrtüchern leicht abkühlen damit sie weich bleiben und beim abkühlen nicht trocken werden.<b><br /></b><br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
<b>Viel Freude beim Nachkochen und </b><b><b>καλή όρεξη (</b>kali orexi)</b><b> - Guten Appetit :) </b><br />
<br />
<b>Eure Lilli ♥ </b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Karpathos, 857 00, Griechenland35.5065632 27.21235109999997835.0934852 26.566904099999977 35.9196412 27.857798099999979tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-91833330799700553462017-09-10T10:26:00.000-07:002017-09-13T05:53:28.107-07:00Persisches Fruchtleder ♥ vegan<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Die wohl gesündeste Süßigkeit der Welt... </span></h2>
<br />
Dörren ist vermutlich die älteste Konservierungsmethode überhaupt. Ursprünglich stammt das getrocknete Obst aus dem früheren persischen Reich. Datteln, Feigen und viele weitere Obst und Gemüsesorten wurden Sonnengetrocknet und so haltbar gemacht.<br />
Das Dörren hat zudem noch einen weiteren Vorteil - Vitamine,
Mineralstoffe und Ballaststoffe bleiben erhalten.<br />
<br />
<b>Zudem wird ihr Geschmack, ganz ohne die Zugabe von Zucker, durch den Wasserentzug noch intesiver & süßer!</b> Daher wurden und werden die getrockneten Früchte auch als Süßigkeit verwendet.<br />
<br />
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Veganes Leder zum Essen ... ? </span></h2>
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCN4Hj5DhZBXvQf9j8CEfjo3Av4D8Z3u5Tzjzom4tSP4BvB9BG_uNzuUEI2GwxrJVtuX9kFNYLYeo5SlfuakWCPOK0GmpTwCeWPhf5juUb-bCCpSEBlWGEyyVT0wY_lF2i0blHbMM699t2/s1600/LavaschakRoll.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="616" data-original-width="946" height="208" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCN4Hj5DhZBXvQf9j8CEfjo3Av4D8Z3u5Tzjzom4tSP4BvB9BG_uNzuUEI2GwxrJVtuX9kFNYLYeo5SlfuakWCPOK0GmpTwCeWPhf5juUb-bCCpSEBlWGEyyVT0wY_lF2i0blHbMM699t2/s320/LavaschakRoll.png" width="320" /></a>Fruchtleder ist eine Art dünner, ledriger Fruchtriegel. Das klingt zwar weder vegan und sehr appetitlich, ist aber tatsälich äußerst lecker und sehr gesund!<br />
<br />
Neben klassischem Dörrobst hat es zudem den Vorteil, dass sich mehrere Obstsorten kombinieren lassen.<br />
<b>Roll Ups aller Art sind total im Trend - egal ob Eis, Crepe, Lasagne, French Toast oder eben Fruchleder Roll Ups. </b><br />
<br />
Im Iran kennt man Lavaschak nicht nur vor dieser Trendwelle, sondern schon vor der Erfindung des Internets ;)<br />
Dort ist es noch immer der mitunter beliebteste süße Snack und wird an Strassenständen als Streetfood angeboten, im Supermarkt verkauft oder zu Hause selber zubereitet.<br />
<br />
Typischerweise werden dafür Pflaumen gekocht, das Mus glatt ausgestrichen und für etwa 2-3 Tage an der Sonne getrocknet. <br />
<b>In unseren Breitengraden ist es in der Regel dafür nur an wenigen Hochsommer Tagen warm genug. </b>Wenn es das Wette zu lässt könnt ihr das Fruchtleder aber auch im Freien, abgedeckt mit einem dünnen Baumwollmull dehydrieren lassen. <br />
Aber das Lavaschak lässt sich prima zu Hause im Backofen zubereiten. <br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Da weiß man was drin steckt...</span></h2>
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglTVaON2sJ6LmL4psHJE8ujbHOOLXB-yPphdYwBfD7DwFIMhi7q4mA3_yuVVnCQEYgNRDKHCiAyD-eNc8WvGNH6JKyzEBP4UnSfHqOj4KF18-2GIjfICgLu5zAc2HFlrYPgG8Pi0C5kYBt/s1600/Lavascak.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="592" data-original-width="933" height="201" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglTVaON2sJ6LmL4psHJE8ujbHOOLXB-yPphdYwBfD7DwFIMhi7q4mA3_yuVVnCQEYgNRDKHCiAyD-eNc8WvGNH6JKyzEBP4UnSfHqOj4KF18-2GIjfICgLu5zAc2HFlrYPgG8Pi0C5kYBt/s320/Lavascak.png" width="320" /></a>Damit die Farben von Trockenfrüchten intensiv bleiben, werden Industrieprodukte mit Schwefel oder mit Konservierungsmitteln behandelt. Dies kann für Allergiker und Asthmatiker sehr bedenklich sein.<br />
<br />
<b>Wer das Fruchtleder selber zaubert kann getrost auf Zusätze, ebenso auf wie auf Kristallzucker verzichten! </b><br />
Denn das getrocknete Obst ist je nach Sorte von Natur aus äußerst süß.<br />
<br />
Also ein leckerer und gesunder Snack für Kinder & Sportler... und für alle anderen auch! ;)<br />
<br />
Zudem geht der enthaltene Fruchtzucker im Gegensatz zu Kristallzucker aus Süßigkeiten nicht so
schnell ins Blut und belastet dadurch den Stoffwechsel weniger und es hält länger satt.<br />
Aber das Beste daran ist - meiner Meinung nach - die Vielfalt an Geschmackskominations Möglichkeiten! Egal ob ihr nur überreifes Obst verbrauchen oder euren Lieblingssmoothie für Unterwegs haltbar und leichter machen wollt.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLhggdtGa0OAU2lg0zDSjoaKSL7WI_vQlMf71TZCX4vc2OHIqfBB1cp9x6mgiWi9dNcYEHUM3G3nAqTrtFCdmokvqR5D3665eHjDhso7totJmzDZ37Badb-WxFIi20Qlzz_JagwXh8wglS/s1600/LavaschakFertig.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="711" data-original-width="1057" height="214" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLhggdtGa0OAU2lg0zDSjoaKSL7WI_vQlMf71TZCX4vc2OHIqfBB1cp9x6mgiWi9dNcYEHUM3G3nAqTrtFCdmokvqR5D3665eHjDhso7totJmzDZ37Badb-WxFIi20Qlzz_JagwXh8wglS/s320/LavaschakFertig.png" width="320" /></a><b>Es sind euch kaum Grenzen gesetzt - einfach in den Mixer werfen, trocknen und genießen! ♥</b><br />
<br />
Mein Absoluter Favorit ist und bleibt Himbeer-Ingwer.<br />
<br />
Aber auch Erdbeer-Basilikum, Kirsche-Kumquat oder Pfirsich-Cranberry sind spannende Kombinationen.<br />
<b> Oder wie wäre es mit einem Superfood Fruchtleder?</b><br />
<br />
Zudem füge ich wegen des hohen Pektingehaltes stets einen Teil Äpfel hinzu. <br />
Wenn ihr möchtet könnt ihr diesen aber auch weglassen oder durch euer Wunschobst ersetzen. <br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Ist das nicht Energieverschwedung...?</span></h2>
<br />
Bei zu hohen
Temperaturen verliert das Fruchtleder an Geschmack und
Aroma, zudem wird dann das in den Früchten enthaltene Vitamin A zerstört.<br />
Daher ist es ratsam das Fruchtmus schonend und langsam zu trocknen. 3-4 Stunden bei 60-70°C Umluft sind ideal.<br />
<b>Aber keine Angst - die meiste Energie verbraucht der Ofen nur um auf Temperatur zu kommen. </b>Die Temperatur über einen längeren Zeitraum zu halten, bedeutet dagegen kaum Energieaufwand.<br />
<br />
Trotz der langen Zeit ist der Trockenvorgang bei einer so geringen Temperatur also garnicht so Energieraubend wie man denkt - solange ihr die Tür nicht alle paar Minuten zum Schnuppern öffnet! ;)<br />
Bei neueren Energiesparmodellen reden wir sogar nur von Centbeträgen.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicirTpJYcA6_eNHNJGQdHf3wpYVvVKNyUGIXFQ_DXZhvQ7l3U7M-n94oqTKAIFPJTqnwfEwXpEV2dpTQS-YW-Q8nR52sBGVv2LE-OdN9jx0fDekiMMeAmh2GPyptD2Lsdngi4KDzPktCRd/s1600/LavaschakRollup.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="384" data-original-width="559" height="217" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicirTpJYcA6_eNHNJGQdHf3wpYVvVKNyUGIXFQ_DXZhvQ7l3U7M-n94oqTKAIFPJTqnwfEwXpEV2dpTQS-YW-Q8nR52sBGVv2LE-OdN9jx0fDekiMMeAmh2GPyptD2Lsdngi4KDzPktCRd/s320/LavaschakRollup.png" width="320" /></a><b>Sparfüchte, Umweltbewusste und alle geduldigen Menschen können das auf dem Backpapier ausgestrichene Fruchtmus aber auch über Nacht vortrocknen lassen.</b><br />
Dazu einfach geschützt im Backofen oder abgedeckt in der Küche stehen lassen.<br />
<br />
Der Kühlschrank hingegen ist nur zu empfehlen, wenn ihr das Mus vor dem Trocknen im Raum auf Temperatur kommen lasst, da ihr sonst wieder unnötig Energie zum erwärmen benötigt! <br />
<br />
Es ist kinderleicht, gesund, vegan und lecker... worauf wartet ihr also noch?<br />
Ausprobieren lohnt sich! ♥<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rezept</span></h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Persisches Fruchtleder - Lavāschak</span></h3>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span> </h2>
Ergibt pro Sorte ca. 1 Backblech<br />
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Himbeer-Ingwer </span></h3>
<ul>
<li>250g Himbeeren (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">TK oder Frisch</span>)</li>
<li>250g Äpfel</li>
<li>5-10g Ingwer</li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Kiwi-Limette</span></h3>
<ul>
<li>250g Kiwis</li>
<li>250g Äpfel</li>
<li>1 Hand Minzblätter (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">oder 1-2 Tropfen natürliches Minzöl</span>)</li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Blaubeer-Vanille</span></h3>
<ul>
<li>250g Blaubeeren (TK oder Frisch)</li>
<li>250g Äpfel</li>
<li>Mark einer Vanilleschote (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">oder echtes Vanilleextrakt</span>)</li>
</ul>
<br />
<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i9.ytimg.com/vi/iuWu9cb-n_s/default.jpg?sqp=CMCL280F&rs=AOn4CLDprTAiH7XrZl4sr94k608tx-y-vw" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/iuWu9cb-n_s?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
<br />
<b>1. </b>Wenn ihr TK (Tierfkühl-) Obst verwendet, lasst ihr diese nun zuerst auftauen. So lässt sich später alles viel besser mixen!<b> </b><br />
<br />
<b>2. </b>Äpfel, Ingwer (oder sontiges Wunschobst) abwiegen, reinigen und würfeln. Die Äpfel verwende ich mit Schale. Das Vanillemark sorgfältig aus der Schote kratzen.*<br />
<b></b><br />
<b>3. </b>Nun eure Wunschkombinationen in eine hohe Schüssel oder einen Standmixer geben und alles fein pürrieren. <b>Wenn ihr mit Kiwi arbeitet, versucht nicht zu lange zu mixen um die kleinen schwarzen Kerne nicht zu sehr zu zerkleinern, diese könnten sonst etwas bitter werden.</b><br />
<br />
<b>4. </b>Um euer Fruchtmus von den harten Himbeerkernen zu befreien, streicht ihr es am Besten durch ein Sieb.<br />
<b></b><br />
<b>5. </b>Die jeweiligen Pürees nun <b>dick </b>auf einem Backpapier oder einer Backmatte ausstreichen. Die Höhe sollte mindestens 5mm betragen da das Lavaschak beim Dehydrieren noch deutlich an Wasser verliert. <b>Zu dünn ausgestrichen wird es sehr brüchig.</b><br />
<br />
<b>6. </b>Ihr könnt die Bleche über Nacht vortrocknen lassen und euch so bis zu einer Stunde sparen, oder sie direkt im Backofen für ca. 3-4 Stunden bei 60-70°C dörren. Die Zeit variiert natürlich je nach Dicke. <br />
<b></b><br />
<b>7. </b>Euer Fruchtleder ist fertig, wenn es am Rand wie in der Mitte dunkel und klarer geworden ist. Ihr könnt testen, ob das Lavaschak komplett getrocknet ist indem in es vorsichtig antippt<b>. </b>Es muss fest zusammen halten, ihr merkt sofort wenn das Mus noch am Finger kleben bleibt! <br />
<b>Lasst es aber auch nicht zulange im Backofen, nur solange bis es zusammen hält damit es nicht zu zh wird</b>.<br />
<br />
<b>8. </b>Komplett durchgetrocknet könnt ihr das fertige Fruchtleder in kleine Würfel, in Platten oder direkt mit dem Backpapier in Streifen schneiden und aufrollen. So klebt es nicht zusammen und lässt sich prima naschen! ♥<br />
<br />
<br />
*<i>Die ausgekratze Schote könnt ihr prima in Zucker oder Vodka einlegen um Vanillezucker oder Vanilleextrakt herzustellen</i>.<br />
<br />
Natürlich könnt ich ganz nach Lust und Laune noch tolle weitere Fruchleder Kreationen zaubern.<br />
Wie wäre es mit eurem Lieblings Smoothie in Lavaschak Form?<br />
<br />
<br />
<b>Viel Freude beim Nachmachen und Nushe jan - Guten Appetit :) </b><br />
<br />
<b>Eure Lilli ♥ </b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Iran32.427908 53.68804599999998618.763180500000004 33.033748999999986 46.0926355 74.342342999999985tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-813530711636876552017-08-27T13:00:00.000-07:002017-08-28T03:59:03.651-07:00Thai-Basilikum Pesto ♥ vegan<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8WJXrnR7x5cpFyrVHwScJExcK_rmpCTK-zEAP_5gETHuAc253bxavs63DlWJtXrV9kayi7eAfrw9YiyVxzUFUV8rbkRTIV2V86oftQyc5SPoFpRSGkef-7J5ePRe0WTh0j9A4WebL5xJM/s1600/Thaibesto2.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="684" data-original-width="1366" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8WJXrnR7x5cpFyrVHwScJExcK_rmpCTK-zEAP_5gETHuAc253bxavs63DlWJtXrV9kayi7eAfrw9YiyVxzUFUV8rbkRTIV2V86oftQyc5SPoFpRSGkef-7J5ePRe0WTh0j9A4WebL5xJM/s640/Thaibesto2.png" width="640" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<h2>
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Ein italienische Klassiker ...</span></h2>
<br />
Eigentlich bin ich kein besonders großer Fan vom klassischen Pesto Genovese - oder zumindest habe ich noch keins probiert welches mich wirklich vom Hocker haut. Selbst das frische <i>Pesto alla Genovese</i> in Italien war mir etwas zu bitter und irgendwie penetrant.<br />
Nicht die besten Voraussetzungen für ein Basilikum Pesto meint ihr?<br />
<br />
Der Thai Basilikum - auch Horapa genannt - hat ein ganz eigenes und sehr spannendes Aroma. <br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSm4N0RYwLwwtvFthsLKEEx-B_A1tIrCzfMedR12vaVM4ENthVcI8zpbLUv7VLWbI60bMWrBPC_VaKZ4VAeMJMPaThMA4vUJiXJtAsTv-rbMLBmSmk-t_-zQDmOdQ2AyDgSN-DbLW7aeM9/s1600/ThaiBasil.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1234" data-original-width="1600" height="153" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSm4N0RYwLwwtvFthsLKEEx-B_A1tIrCzfMedR12vaVM4ENthVcI8zpbLUv7VLWbI60bMWrBPC_VaKZ4VAeMJMPaThMA4vUJiXJtAsTv-rbMLBmSmk-t_-zQDmOdQ2AyDgSN-DbLW7aeM9/s200/ThaiBasil.png" width="200" /></a><b> Der Geschmack ist würzig aber wenig bitter, zudem bringt er eine gewisse, leichte schärfe mit, ähnlich wie Minze.</b><br />
<br />
Ich war am Anfang selber skeptisch und habe überlegt was ich aus unserem Thai Basilikum zaubern kann - denn wir haben SO VIEL davon! Es fing an mit einem kleinem Topf, doch im Handumdrehen wuchs er zu einem stattlichem Busch von einem halben Meter Höhe heran.<br />
<br />
Doch der Hopara hat mich wirklich überrascht, sodass das daraus gezauberte Pesto heute sogar zu meinen Lieblingspestos zählt. ♥ <br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Die Mischung machts... </span></h2>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjx0Fcno0sDSsBOx4uW65tj80Ru-jMbAUptzHub2m7bpJlsqvxsFmaA0H14i1PYjpWbMPA4F2oUyW8IG-bmEHEHsD4GDwpHKoELkq5-tL1olvlkrPFv4RXJwXyfYfvevYSmoEggdOt6QRmn/s1600/Thaipesto1.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1172" height="209" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjx0Fcno0sDSsBOx4uW65tj80Ru-jMbAUptzHub2m7bpJlsqvxsFmaA0H14i1PYjpWbMPA4F2oUyW8IG-bmEHEHsD4GDwpHKoELkq5-tL1olvlkrPFv4RXJwXyfYfvevYSmoEggdOt6QRmn/s320/Thaipesto1.png" width="320" /></a><br />
Traditionelles Pesto alla Genovese besteht aus Basilikum Genoveser, Pinienkernen, Olivenöl, Knoblauch und Käse.<br />
<br />
Da der Thai Basilikum vom Aroma sehr für sich selber spricht habe ich die Zutaten bewusst mild gewählt.<br />
Daher bedarf es auch keines zusätzlichen Parmesans.<br />
<br />
Auch beim Öl greife ich lieber zu milderen Varianen statt Olivenöl. Da selbst mildes Olivenöl von Natur aus eine bittere Note hat, empfehle ich gesunde native Nussöle. <br />
<b>Vorallem Walnussöl, Mandelöl oder Erdnussöl eignen sich hervorragend. </b>Sesam- der Leinsamenöl hingegen sind oft viel zu intesiv und im fertigen Pesto zu penetrant.<br />
Ich verwende eine Mischung aus den drei Oben genannten Nussölen.<br />
<br />
Um das Aroma abzurunden gebe ich noch etwas Süße hinzu. Hier könnt ihr klassischen Zucker aber auch Agavendicksaft, Reissirup oder Kokosblütenzucker verwenden.<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Thai Basilikum zu verschenken... ♥ </span></h2>
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjX5Nda_ekku94zmAl3s2AS_s3JN2ALThY3tl2XMI1QWeF1yy4ZRZZmOcDmdRZUI0D332UqmcppkJQU7NGZieWGDQrGNHpa2yWg3AFy-37nsocMbPMUE1N2D6h3tbLrGD_eJ59px0-0zqXj/s1600/Thaipesto3.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1175" height="209" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjX5Nda_ekku94zmAl3s2AS_s3JN2ALThY3tl2XMI1QWeF1yy4ZRZZmOcDmdRZUI0D332UqmcppkJQU7NGZieWGDQrGNHpa2yWg3AFy-37nsocMbPMUE1N2D6h3tbLrGD_eJ59px0-0zqXj/s320/Thaipesto3.png" width="320" /></a>In einigen wenigen Lebenmittelmärkten wird Thai Basilikum angeboten, aber im allgemeinen findet eigentlich nur das Basilikum Genovese.<br />
<br />
Einen Topf des würzigen Hopara könntet ihr aber im Gartencenter oder auf dem Wochenmarkt ergattern.<br />
<br />
Aber keine Sorge, ihr müsst euch jetzt nicht extra die Hacken ablaufen.<br />
<br />
<b>Wenn ihr das Rezept gerne ausprobieren würdet und an dem würzigem Thai Basilikum interessiert seid, schreibt mir doch einfach eine Nachricht!</b><br />
Ich sende gerne <u>jedem</u><b> </b>ein paar Ableger unseres riesigem Basilikum Busches - der schon fast den ganzen Garten ein nimmt - zu. <b><i>Natürich Gratis</i></b>! Im Gegenzug würde ich mich über ein Abo auf YouTube freuen. Und wenn euch das Rezept schmeckt teilt es natürlich gerne mit euren Freunden.<br />
Kontaktieren könnt ihr mich zum Beispiel auf Instagram, YouTube oder mittels Kontaktfeld/Kommentar auf diesem Blog! ♥ <br />
<br />
Ausprobieren lohnt sich also!<br />
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<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rezept</span></h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Veganes Thai Basilikum Pesto</span></h3>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></h3>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
ergibt etwa ein Pestogläschen<br />
<br />
<ul>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg34sOCYR1m9KKWlXOKWmXmW_0BDh4B_k3GRDDK9MGoYxA7hBQ2yfhmkxMO8jTu7OZfxsOXt1v_gbVnZxMiS5ABdrBWPG3QqZK4tTfgcrrNhe0naHkSyUIGl0Vft_KAEzdX_XJkWMaNhvgm/s1600/ThaiPestoZutaten.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1140" data-original-width="1600" height="227" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg34sOCYR1m9KKWlXOKWmXmW_0BDh4B_k3GRDDK9MGoYxA7hBQ2yfhmkxMO8jTu7OZfxsOXt1v_gbVnZxMiS5ABdrBWPG3QqZK4tTfgcrrNhe0naHkSyUIGl0Vft_KAEzdX_XJkWMaNhvgm/s320/ThaiPestoZutaten.png" width="320" /></a>
<li>25g Thai Basilikum (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">ca. 1 Bund</span>)</li>
<li>40g Zwiebeln (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">oder Frühlingszwiebeln</span>)</li>
<li>2-4 Zehen Knoblauch</li>
<li>35g Pinienkerne</li>
<li>35g Cashewnüsse (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">eingeweicht</span>)</li>
<li>70-100ml (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">60-90g</span>) mildes Öl<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"></span></li>
<li>1 gestr. TL Salz</li>
<li>1 TL Süße (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zucker, Agavendicksaft o.ä.</span>)</li>
<li>Saft einer halben Zitrone</li>
</ul>
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/qlF3FTrClhI/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/qlF3FTrClhI?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
<b>1. </b>Eine Hand voll Cashews über Nacht in Wasser einweichen. Die weichen Cashews machen das Pesto schön cremig. Wenn es schnell gehen soll könnt ihr sie aber auch uneingeweicht verwenden oder ganz durch Pinienkerne ersetzen.<br />
<br />
<b>2. </b>Den Basilikum abzupfen, dabei die harten Stängel möglichst aussparen.<br />
<b>Ihr könnt auch die Basilikum Blüten verwenden. Entweder als schöne Deko oder für eine süß-scharfe Note im Pesto.</b><br />
<br />
<b>3. </b>Zwiebeln und Knoblauch schälen und grob würfeln, die Zitrone auspressen.<br />
Wenn ihr eine sehr große Zitrone habt verwendet erstmal die hälfte des Saftes und schmeckt das Pesto am Ende noch mal ab.<br />
<br />
<b>4. </b>Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl leicht anrösten.<br />
<br />
<b>5. </b>Alle Zutaten (<i>Basilikum, Zwiebeln, Knoblauch, Pinienkerne, Cashews, Süße, Salz, Zitronensaft und Öl</i>) in eine Schüssel geben - <b>gut zusammen drücken damit möglichst wenig Luft zwischen den Zutaten ist </b>- und mit einem Küchengerät eurer Wahl (<i>Starbmixer, Küchenmaschine, Standmixer, Zerkleinerer oder Mörser</i>) das Pesto bis zur gewünschten Feinheit zerkleinern.<br />
<br />
<b>6. </b>Wenn ihr das Pesto nicht gleich in den nächsten Tagen verbrauchen möchtet, könnt ihr es in abgekochte Pestogläschen füllen und im Kühlschrank für ca. 3 Wochen lagern. <b>Wichtig ist nur, dass ihr auf der Oberfläche eures Pestos möglichst immer eine kleine Schicht Öl habt.</b> Diese macht euer Pesto haltbar.<br />
<br />
Jeder kennt Nudeln mit Pesto. Aber eure kalte Sauce passt noch zu viel mehr Gerichten.<br />
Wie wäre es also zu <i><b>Grillgemüse</b>, </i>zu <b><i>Süßkartoffelpommes</i> </b>oder auch <b><i>auf dem Burger</i></b>?<br />
Probiert es aus und schreibt mir gerne eure Ideen! <b> </b><br />
<br />
<br />
<b>Viel Freude beim Nachmachen und buon appetito - Guten Appetit :)</b><br />
<br />
<b>Eure Lilli </b>♥ Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Genua, Italien44.4056499 8.946255999999948544.2242774 8.6235324999999481 44.5870224 9.2689794999999489tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-12855919924410862982017-08-13T06:48:00.000-07:002017-09-21T04:18:06.077-07:00Dicke Belgische Waffeln ♥ Gaufres de Liége<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtVtwT3ZlSIjg99gnFN2R36Rvzd5w0p631T_7AJuqUgkEn3DF_TcommKne6LHadLISjutWYXM4cu7GsbD2Gqba7NMeu_Ds5ODNpnU08CP4tkTXpky8NNfYMoJXOWZFn8QfGzsMiV-FaLji/s1600/Waffel%25C3%25A4h..bmp" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="553" data-original-width="1080" height="326" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtVtwT3ZlSIjg99gnFN2R36Rvzd5w0p631T_7AJuqUgkEn3DF_TcommKne6LHadLISjutWYXM4cu7GsbD2Gqba7NMeu_Ds5ODNpnU08CP4tkTXpky8NNfYMoJXOWZFn8QfGzsMiV-FaLji/s640/Waffel%25C3%25A4h..bmp" width="640" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<h2>
<span style="font-weight: normal;"><b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Eine herrlich duftende Kindheitserinnerung...</span></b></span></h2>
<br />
<span style="font-weight: normal;">Wer liebt sie nicht, die Waffel. Vorallem Sonntags oder beim Besuch der Großeltern gab es bei uns süße Waffeln noch warm direkt aus dem Eisen.</span><br />
<span style="font-weight: normal;">Und auch heute noch zaubere ich an dem ein oder anderem Sonntag frische Waffeln belgischer Art - das lockt <u>jeden</u> Muffel aus dem Bett.</span><b> ♥ </b><br />
<br />
<b>Aber Belgische Waffel ist nicht gleich Belgische Waffel!</b><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Man unterscheidet zwischen weichen dünnen Brüsseler und dicken knusprign Lütticher Waffeln.</span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Brüsseler Waffeln kennen wir aus einem flüssigem Rührteig in der typischen Herzform. Lütticher Waffeln hingegen haben meist ein tiefes, markantes Muster und werden aus einem Hefeteig gezaubert. Beide Varianten sind ohne Frage einfach nur lecker! Aber heute möchte ich euch erstmal die saftige Lütticher Waffel mit süßem Crunch ans Herz legen.</span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><br /></span></span>
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Im Netz geistern massig Rezepte für <i>"Original belgische Waffeln"</i>.</span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Einige Rezepte sind mit Quark, andere mit Backpulver und manche kommen sogar ganz ohne Perlzucker aus.</span></span><br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwaDYKnp7Fzoncaww5c38-kkWAaSNgcJI2mUliU3SrfH6anxpk2SjXec-NDl75mrlYFQvJ9cU9L3CojobwnAiRcjVLHuJQpVUwNfiuJ_4T0qKQiwVYfjOF0fykAWS4N1FTZ4QiYGu9vpyC/s1600/Waffelteig.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1157" height="212" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwaDYKnp7Fzoncaww5c38-kkWAaSNgcJI2mUliU3SrfH6anxpk2SjXec-NDl75mrlYFQvJ9cU9L3CojobwnAiRcjVLHuJQpVUwNfiuJ_4T0qKQiwVYfjOF0fykAWS4N1FTZ4QiYGu9vpyC/s320/Waffelteig.png" width="320" /></a><b><span style="font-family: inherit;">Auf der Suche nach wirklich krossen und saftigen Waffeln wie aus Belgien kommt man an weichem Hefeteig mit viel Butter und natürlich Perlzucker nicht vorbei. ;)</span></b><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Nun werden schon einige rätzeln worum es sich </span></span><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">bei diesem ominösen Zucker denn </span></span>genau handelt.</span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Wer schon einmal eine echte Lütticher Waffel genossen hat, kennt die knusprigen Zuckerstückchen bei jedem Bissen im sonst weniger gesüßtem Teig. </span></span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Diese ist der beigefügten Perlzucker welcher dem deutschen Hagelzucker nicht unähnlich ist.</span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Der Unterschied besteht im Wesentlichen in der Größe.</span></span><br />
<b><span style="font-family: inherit;">Perlzucker ist deutlich größer und löst sich daher im Teig nicht so schnell auf.</span></b><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Leider habe ich in deutschen Supermärkten bislang noch keinen Perlzucker entdeckten können.</span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Wem es so geht wie mir, der kann natürlich auch einfach Hagelzucker verwenden!</span></span><br />
<br />
<h2 class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhq5pZ3WdhRzAPn_4SPnWtitYUQ-Wx6uojSkoM80NNNKzcA88XAjfdsju2l383Kvm37VKnvmWdgfjRv87iK2WvCmYgiSJMA0_4rJQwnfTzzTeJ1JBFaRgM7Ws8uDvyk4xHsaZEMbohDzik8/s1600/IMG_20160330_155343.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhq5pZ3WdhRzAPn_4SPnWtitYUQ-Wx6uojSkoM80NNNKzcA88XAjfdsju2l383Kvm37VKnvmWdgfjRv87iK2WvCmYgiSJMA0_4rJQwnfTzzTeJ1JBFaRgM7Ws8uDvyk4xHsaZEMbohDzik8/s320/IMG_20160330_155343.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Tausend und eine Waffel...</span></h2>
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Die Variationsmöglichkeiten sind so vielfältig - wie soll man sich da entscheiden?</span></span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Ob mit Schokolade, Obst, Sahne, Eis, Karamell, Marshmallows, Ahornsirup, Beeren, Puderzucker, Nougat, Roter Grütze... oder einfach pur frisch aus dem Waffeleisen. </span></span><b>♥ </b><br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"> </span></h2>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Des Prinzens neuer Kuchen...</span></h2>
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Bei den dicken Hefewaffeln denkt man zurecht an einen Kuchen aus dem Waffeleisen.</span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Im 18. Jahrhundert soll ein Lütticher Prinz den Koch um eine neue süße Kuchenkreation gebeten haben. In einen fettigen Hefeteig mischte der Koch grobe Zuckerstücke und backte den Teig aus.</span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Der Duft nach Karamel und Vanille lockte den Adel sogar bis in die Küche und man ernannte die Waffeln zur Spezialität der Region. </span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><br /></span></span>
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Wenn auch euch das Wasser im Munde zusammen läuft und ihr die duftenden Waffeln schon förmlich riechen könnt, dann ran an das Waffeleisen</span></span><b> ♥ </b><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><br /></span></span>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rezept</span></h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Lütticher Waffeln / Gaufres de Liège</span></h3>
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><br /></span></span>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">ergibt etwa 10 Stück</span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><br /></span></span>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für den Teig</span></h3>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7rIJ-ylJoqb9hfJQSPt1ALpt__ZUmebicqw2NHhnPyfHM4A9ncSLnKUzYkFpDfY7pCIQVOXSlW7fv_029qd7-6WR0DDXGrJk6GGY54qudVt3RXB3VZjf-mCqY0q-oXp1IbROJbislstla/s1600/waffelzutaten.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1127" data-original-width="1600" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7rIJ-ylJoqb9hfJQSPt1ALpt__ZUmebicqw2NHhnPyfHM4A9ncSLnKUzYkFpDfY7pCIQVOXSlW7fv_029qd7-6WR0DDXGrJk6GGY54qudVt3RXB3VZjf-mCqY0q-oXp1IbROJbislstla/s320/waffelzutaten.png" width="320" /></a></div>
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><br /></span></span>
<br />
<ul>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">200g Mehl</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">90ml Milch (<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">am Besten abwiegen</span>)</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">15g Zucker</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">100g Hagelzucker </span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">15-20g Frische Hefe</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">120g Butter</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">1 Ei</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Vanilleextrakt oder Vanillemark </span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Prise Salz</span></span></li>
</ul>
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><br /></span></span>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für das Topping nach Wunsch</span></h3>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></h3>
<ul>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Schokolade</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Früchte</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Sahne</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Nüsse</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Eis</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">und alles was das Herz sonst noch so begehrt</span></span><b> ♥ </b></li>
</ul>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"> </span></h2>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i9.ytimg.com/vi/R4x3w43ij_4/default.jpg?sqp=CLjT68wF&rs=AOn4CLA4T3rgUK_LyM0uiX6NR-nfr9XRiw" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/R4x3w43ij_4?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"> </span></h2>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
<h2>
</h2>
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><b>1.</b> <b>90ml lassen sich im Messbecher nur sehr ungenau ablesen. Da die Dichte von Wasser und Milch bis auf ein paar Gramm sehr ähnlich ist könnt ihr die Milch einfach abwiegen.</b></span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Die Milch lau erwärmen. Sie sollte nur etwa Handwarm sein, ist die Milch zu heiß kann dies die Hefe schädigen. </span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Das Mehl zusammen mit dem Zucker und der Hefe in eine Schüssel geben, die wame Milch darauf geben und die Hefe für etwa 10 Minuten gehen lassen.</span></span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><b>2.</b> Ist die Hefe gelöst, kommen zimmerwarme Butter, Ei, Salz und echtes Vanilleetrakt* oder Vanillemark in den Teig. Das ganze wird nun zu einem glatten Teig verrührt.</span></span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><b>3.</b> Der Teig sollte nun zugedeckt für <u>mindestens</u> 30 Minuten ruhen.</span></span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><b>4.</b> Wenn sich das Volumen des Waffelteigs verdoppet hat kommt der Perl- oder Hagelzucker in den Teig.</span></span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><b>5.</b> Die Waffeln können nun direkt ausgebacken werden, damit der Perlzucker sich im Teig nicht auflöst. Dazu etwa einen guten Esslöffel Teig in die heiße Waffelnform geben.</span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;">Verwendet am Besten eine eckige Waffelform - keine Herzwaffelform!</span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><b>Da der Teig sehr fettig ist muss das Waffeleisen bei uns nicht extra gefettet werden. </b>Wenn ihr aber ein sehr altes habt müsst ihr eventuell mit etwas Butter vorfetten.</span></span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><b>6.</b> Wenn die Lütticher Waffeln schön gold-braun gebacken sind (und die ersten Naschkatzen vom Duft in die Küche gelockt werden) sind die fertig und können direkt warm genossen werden.</span></span><br />
Wie schon erwähnt könnt ihr die leckeren Waffeln ganz nach Wunsch und Laune mit vielen leckeren Zutaten wie Obst, Sahne, Schokolade, Eis oder Nüssen garnieren. Pur sind sie aber ebenfalls ein Hochgenuss!<br />
<br />
<b>Sollte es der (unwahrscheinliche) Fall sein, dass doch mal Waffeln übrig geblieben sind, könnt ihr sie einfrieren und nach Bedarf im Toaster frisch aufbacken! :)</b><br />
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: inherit;"><br /></span></span>
<i>*Mein Tipp:</i> Ihr könnt euch Vanilleextrakt ganz leicht selber zaubern, dazu verwendet ihr die bereits leeren, ausgekratzten Vanilleschoten, schneidet diese in kleine Stücke und legt sie in 50/50 Vodka und heißes Wasser ein. Das Vanille Aroma löst sich und ihr könnt nun immer ein paar Schlückchen selbstgemachtes, echtes Aroma in eure Backwaren geben!<br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
<b>Viel Freude beim Nachbacken und </b><b><b><i>(da Lüttich - also Liège im französisch Sprachigem Teig Belgiens liegt) </i></b>bon appétit<i> </i>- Guten Appetit :) </b><br />
<br />
<b>Eure Lilli ♥ </b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Lüttich, Belgien50.6325574 5.5796662000000250.4713829 5.2569427000000193 50.793731900000004 5.90238970000002tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-29732934609018629242017-07-23T10:01:00.000-07:002017-08-25T06:12:13.631-07:00Spätzle ♥ aus der Heimatküche<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3c4IApv5Krxmr73TldAwb6AnN-gRJ4UiAzmBfoByWet4cmyBmQFYfEKW9C7-xIX0sDoQjfbw5bRqjwc37oIIiLE6tfbnVdyYvfc5xwGGNggfuKwHtfyCcSsy-YFgCDjNEVuV6svJQ3VPk/s1600/Sp%25C3%25A4tzle.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="557" data-original-width="1364" height="260" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3c4IApv5Krxmr73TldAwb6AnN-gRJ4UiAzmBfoByWet4cmyBmQFYfEKW9C7-xIX0sDoQjfbw5bRqjwc37oIIiLE6tfbnVdyYvfc5xwGGNggfuKwHtfyCcSsy-YFgCDjNEVuV6svJQ3VPk/s640/Sp%25C3%25A4tzle.png" width="640" /></a></div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">DAS schwäbische Nationalgericht...</span></h2>
<br />
Als Kind konnte ich Spätzle ehrlich gessagt nicht ausstehen. Sie waren trocken und glibberig gleichzeitig und fühlten sind im Mund nach immer mehr an. Heutzutage mag ich Spätzle sehr gerne - frische Spätzle.<br />
Wenn es euch so geht wie mir früher, habt ihr wahrscheinlich bisher auch nur die gekauften Spätzle <br />
probiert. Dabei sind Spätzle hausgemachte die schnellste Beilage, die ihr selber zaubern könnt.<br />
<br />
<h2>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhyO5nMmHfiVrK72Z82LBzzjTccSfbEZ4iJU8GbzI_l870Rgw2fkvsQZQMKntzs_fF1rfR-Ag2yFdXP0aRoYJ-CO1RTXnigq8IIcSYGya8jeZ_6Tx8RxbMIPQ3KGDyQeR0JpUpnHM86q_nD/s1600/Sp%25C3%25A4tzleEier.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="767" data-original-width="1040" height="236" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhyO5nMmHfiVrK72Z82LBzzjTccSfbEZ4iJU8GbzI_l870Rgw2fkvsQZQMKntzs_fF1rfR-Ag2yFdXP0aRoYJ-CO1RTXnigq8IIcSYGya8jeZ_6Tx8RxbMIPQ3KGDyQeR0JpUpnHM86q_nD/s320/Sp%25C3%25A4tzleEier.png" width="320" /></a><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Spätzle sind schnell zubereitet und schmecken frisch einfach nur super lecker.</span></h2>
Käsespätzle ist das wohl bekannteste Spätzlegericht. Aber Sie sind noch deutlich vielseitiger einsetzbar, ob ganzes Gericht, als Beilage, in Suppen, und sogar als Dessert wie zum Beispiel Apfel- oder Milchspätzle! Aus Spätzle lassen sich beliebig viele tolle Kreationen zaubern.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2zdlNsY1lJFP_pjDYAMlyJYZ0gM1vLW5oa3Obrqa245zXpYXmGkzGb08j21HDmJ5DRh31hPXiNINc-NR6VsjvQsrpFZd5F6vuiiM99Xj29L_6l3jaDpItaf-c2W42mXxPOAv7m9miz9WJ/s1600/Sp%25C3%25A4tzleHobel.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1238" height="198" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2zdlNsY1lJFP_pjDYAMlyJYZ0gM1vLW5oa3Obrqa245zXpYXmGkzGb08j21HDmJ5DRh31hPXiNINc-NR6VsjvQsrpFZd5F6vuiiM99Xj29L_6l3jaDpItaf-c2W42mXxPOAv7m9miz9WJ/s320/Sp%25C3%25A4tzleHobel.jpg" width="320" /></a>Spätzle gibt es wahrscheinlich schon seit dem 16./17. Jahrhundert und wurden früher aus einem einfachen Teig mit Dinkelmehl, Ei und etwas Wasser hergestellt.<br />
<b>Traditionell werden die kleinen Eiernudeln von einem Küchenbrett in heißes Salzwasser gescharbt </b>- eine Herstellungsart bei der es viel Übung und Fingerspitzengefühl bedarf und die heute <br />
nur noch selten angewandt wird. Deutlich schneller geht es mit Spätzlepresse, Spätzlehobel oder Spätzlesieb.<br />
Diese Geräte bekommt ihr schon ab 5€.<br />
<br />
Ich verwende einen Spätzlehobel, damit erhält man eher kurze Spätzle - diese werde auch Knöpfle genannt. Wer schöne lange Spätzle möchte, sollte zur Spätzle- oder Kartoffelpresse greifen.<br />
<br />
<h2>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKb7z7r6Bi4wHXI4xd5CxScLw1rxn2PwyrexDqmlx5kezntw-aCTtrnjXvOTgDPGGTAwY3D2_V9y676cXhWuQMVaKbeG5-Y3GF-5lfirfT2N756K5hNMDw9blcOuJL8ic_5icuDjitXAlO/s1600/Sp%25C3%25A4tzleWasser.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1221" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKb7z7r6Bi4wHXI4xd5CxScLw1rxn2PwyrexDqmlx5kezntw-aCTtrnjXvOTgDPGGTAwY3D2_V9y676cXhWuQMVaKbeG5-Y3GF-5lfirfT2N756K5hNMDw9blcOuJL8ic_5icuDjitXAlO/s320/Sp%25C3%25A4tzleWasser.png" width="320" /></a><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen Spätzle und Knöpfle?</span></h2>
Wie der Name schon vermuten lässt sind Knöpfle klein und rundlich. Sie werden aus dem gleichen Teig die Spätzle hergestellt und unterscheiden sich somit nur in ihrer Größe.<br />
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<span style="font-family: inherit;"><span style="font-weight: normal;">Die eigene Herstellung zuhause ist sehr günstig und viel schneller als man denkt!</span></span><br />
Pro fertige 100g kosten euch die Zutaten nur ca. 0,25€ (!) und ca. 10 Minuten Zeitaufwand inkl. Kochzeit.<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjaCSm5A-p7ucncYZeYA9X5SWsUb4eowCU3q7d1ZYCHxXYO1dN7RzjfTcrD1XYjyqWp_S0jjM0kMKYQ0BcdUHHmgahBL-y7o7Bxcdgq2EWZrtI7VjCo1aQD4XfqLtEEOK55-dCBmx3ALncn/s1600/Sp%25C3%25A4tzleteig.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1167" height="131" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjaCSm5A-p7ucncYZeYA9X5SWsUb4eowCU3q7d1ZYCHxXYO1dN7RzjfTcrD1XYjyqWp_S0jjM0kMKYQ0BcdUHHmgahBL-y7o7Bxcdgq2EWZrtI7VjCo1aQD4XfqLtEEOK55-dCBmx3ALncn/s200/Sp%25C3%25A4tzleteig.png" width="200" /></a>Gekaufte Spätzle kosten nicht nur das dreifache, sondern brauchen auch 15-20 Minuten Kochzeit! <b>Zudem
enthalten diese Industrieproduke fast immer Eier aus Bodenhaltung -
diese Art der Massentierhaltung möchte natürlich auch nicht gerade jeder
unterstützen.</b><br />
Da lohnen sich hausmacher Spätzle doch richtig :)<br />
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span>
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rezept</span></h2>
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Schwäbische Spätzle</span></h3>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlzQdxzbXFEH_FkJeDWw3FdfrO0cui7jIJm7KlMAZ_OWiRxRnKc_dxHhaMpwYU4WWQkLW5WQ1jTsljGLJVLhe2-V5bPrS3L_lBxyrCSHg7PDWcLtBOUVsxNdzF5zxHp0ms4HSsUUvXcjnq/s1600/ZutatenSp%25C3%25A4tzle.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1169" data-original-width="1600" height="233" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlzQdxzbXFEH_FkJeDWw3FdfrO0cui7jIJm7KlMAZ_OWiRxRnKc_dxHhaMpwYU4WWQkLW5WQ1jTsljGLJVLhe2-V5bPrS3L_lBxyrCSHg7PDWcLtBOUVsxNdzF5zxHp0ms4HSsUUvXcjnq/s320/ZutatenSp%25C3%25A4tzle.png" width="320" /></a><br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
ergibt ca. 300g Spätzle/3 Portionen<br />
<br />
<ul>
<li>250g Mehl (Weizen, Dinkel oder Vollkorn)</li>
<li>3 Eier</li>
<li>120ml Wasser</li>
<li>Prise Salz </li>
</ul>
<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/R_3nYWoMNpU/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/R_3nYWoMNpU?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
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<b>1.</b> Das Mehl kann nach Wunsch und Geschmack gewählt oder gemischt werden.<br />
Früher war Dinkelmehl üblich, heute wird fast immer Weizenmehl verwendet.<br />
Ich mische gerne 2 Teige Weizenmehl, 1 Teil Dinkel und 1 Teil Vollkorn Mehl.<br />
<br />
<b>2.</b> Das Mehl in eine Schüssel sieben, Eier und Salz hinzufügen und gut verrühren.<br />
Nun das Wasser nach Bedarf hinzugeben. Je nach Mehlsorte benötigt ihr mehr oder weniger Wasser. Euer Teig sollte eine zähflüssige Konsistenz haben und kompakt vom Löffel tropfen, das könnt ihr im Video ganz gut sehen.<br />
<br />
<b>3.</b> Der Teig sollte nun "geschlagen" werden. Dazu die Masse kräftig mit dem Kochlöffel aufschlagen damit Luft unter den Teig gezogen wird.<br />
Natürlich könnt ihr auch ein Handrührgerät zur Hilfe nehmen.<br />
<br />
<b>4.</b> Setzt einen breiten Topf mit gesalzenem Wasser auf und lasst das Wasser aufkochen.<br />
Wenn das Wasser kocht, könnt ihr den Herd auf kleine Stufe herunter stellen. <br />
Befüllt eure Spätzlepresse oder den Spätzlehobel mit dem Teig und reibt oder presst die leckeren kleinen Eiernudeln in das heiße Wasser.<br />
Die Spätzle sind fertig wenn sie oben schwimmen und können dann direkt abgeschöpft werden.<br />
<br />
Sie sind nun direkt warm servierfertig und müssen nicht mehr abgeschreckt werden. Ihr könnt sie aber auch noch in Butter angebraten, als Suppeneinlage im Backofen brauch backen oder weiter verarbeitet, zum Beispiel zu Kässpätzle ;)<br />
<br />
<br />
<b>Viel Freude beim Nachkochen und Guada Honger - Guten Appetit ;) </b><br />
<br />
<b>Eure Lilli </b>♥ Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Tübingen, Deutschland48.5216364 9.057644799999934548.3533654 8.7349212999999342 48.689907399999996 9.3803682999999349tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-52452083498768144672017-06-25T01:39:00.000-07:002017-10-07T07:58:26.928-07:00Tarte au citron meringuée ♥ no bake<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrU2QJ_9SuRD-iQWo1aSVr6zvplWKsanTcjdJOTsiKWuDJS2aVQacqGVtnZXB30IVhyQicyy3Z2MU1pcsJIqr1ccQ_36y91gk9A597TGPE6dECGcUD4j0DrJW_bxjMXjm2lMvyEaFJ0L9I/s1600/BannerZitronentarte.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="656" data-original-width="1366" height="306" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrU2QJ_9SuRD-iQWo1aSVr6zvplWKsanTcjdJOTsiKWuDJS2aVQacqGVtnZXB30IVhyQicyy3Z2MU1pcsJIqr1ccQ_36y91gk9A597TGPE6dECGcUD4j0DrJW_bxjMXjm2lMvyEaFJ0L9I/s640/BannerZitronentarte.png" width="640" /></a></div>
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Die ideale Tarte für Backfaule... ;)</span></h2>
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Heute möchte ich meinen Lieblingskuchen mit euch teilen. Das Rezept dafür habe ich euch frisch aus Frankreich mitgebracht. <b>♥</b><br />
An der Atlantikküste Frankreichs haben wir in meinem kleinen Lokal einen tollen kulinarischen Fund gemacht - Hausgemachte Tarte au citron meringuée!<br />
Fruchtig, cremig und nicht zu mächtig. Einfach genau richtig. <br />
<br />
Natürlich kennt man die Tarte au citron nicht nur in Frankreich. <b>Vorallem in Großbritannien und Australien ist Lemon Meringue Pie eine Spezialität.</b><br />
Sie ist fast immer gleich aufgebaut - Mürbe Teig, Lemon Curd und Baiserhaube.<br />
<i>Diese </i>Tarte au citron ist nochmal etwas anders, denn sie hat mich vorallem damit begeistert, dass wir sie im Wohnmobil ganz ohne Backofen nachzaubern konnten.<br />
<br />
<b>Statt eines Mürbeteiges hatte diese Tarte nämlich einen leckeren Kekskrümel Boden.</b><br />
Und mir hat diese Variante so gut gefallen, da der Boden einfach klasse mit den anderen Schichten harmoniert hat und es die Zubereitung deutlich erleichtert.<br />
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Aber welcher Keks ist der richtige für Kekskrümel Boden?</span></h2>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguZzfb7WEP3yJFfm7szA6qUo567ctH7gpRo7kDWyehvP98w_pBSxav4oH6RLBxXjMdB1T7HYl5uAP1r1gMJVphuIU-Ar3qat_Jmo6ybpO2fgZ19I81ha6CBF2TzxD7AIf1sHwGXmFA1nfz/s1600/TarteBoden.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="689" data-original-width="1039" height="212" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguZzfb7WEP3yJFfm7szA6qUo567ctH7gpRo7kDWyehvP98w_pBSxav4oH6RLBxXjMdB1T7HYl5uAP1r1gMJVphuIU-Ar3qat_Jmo6ybpO2fgZ19I81ha6CBF2TzxD7AIf1sHwGXmFA1nfz/s320/TarteBoden.png" width="320" /></a>Wie schon so oft in anderen Rezepten erwähnt - das was euch am besten schmeckt ;)<br />
Das ist natürlich sehr pauschal gesagt, aber ich mag die Vielfältigkeit die der Kekskrümelboden durch Verwendung unterschiedlicher Kekse bekommt.<br />
<b>In diesem Fall habe ich Butterkekse genommen. </b>Aber ich mag den Boden auch sehr gerne aus Spritzgebäck oder amerikanische Cookies (zB. für Cheesecakes oder Schokokuchen).<br />
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Lemon Curd schmeckt nicht nur als Brotaufstrich erfrischend lecker.</span></h2>
Der Geschmack ist fruchtig, frisch aber auch cremig und zart schmerlzend. <br />
Zudem lassen sich neben dem klassischem Lemon Curd auch weitere tolle Variantionen aus Orange, Blutorange, Limette oder Pampelmuse zaubern.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibCcK2IoD8326EG3tCL_9cKOrA5O543IqESMdTDLXfEwfvdNWeauPzJHteZQSQjI75dk240jF1Nw8bjB0zBKIlAXUkIJBb1fUjXMvbmX_LOGyF4lo6iF48sQ9hNfnQJxnRDm3AGhoWPIgz/s1600/TarteAuCitronHaube.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1366" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibCcK2IoD8326EG3tCL_9cKOrA5O543IqESMdTDLXfEwfvdNWeauPzJHteZQSQjI75dk240jF1Nw8bjB0zBKIlAXUkIJBb1fUjXMvbmX_LOGyF4lo6iF48sQ9hNfnQJxnRDm3AGhoWPIgz/s320/TarteAuCitronHaube.png" width="320" /></a>Die Meringuée Schicht - einigen besser bekannt als Baiser - wird nicht komplett gebacken sondern nur angeröstet und bleibt sie herrlich cremig.<br />
<br />
<b>Die flambierte Meringuée Haube bekommt so auch eine leckere karamell Note.</b><br />
<br />
Üblichweise wird das Baiser recht aufwändig, ähnlich dem Marshmallow-Fluff oder der Schokokuss Füllung aus geschmolzendem Zucker und Eischnee hergestellt. Damit unser Kuchen einfach und schnell geht und trotzdem verführerisch lecker schmeckt zaubern wir dir Meringuée Schicht einfach mit Puderzucker und Eischnee. Wichtig ist hier dass es sich wirklich um feinen Puderzucker - wie zum Beispiel den Diamant Puderzucker - handelt.<br />
<br />
Normalen (groben) Zucker kann ich euch in diesem Fall <u>nicht</u> empfehlen, da dieser sich nicht auflöst und das Ergebnis wenig Festigkeit, dafür aber viel "Crunch" hat.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2uoI6Ux7yeQMi86leU8cIsxqVP7K1HLXymfCzC4vBmCBnud7SvwfdDdPpEpFWu5Svr8g-3B8nphRe7NEXu50n_px_jEEu0xZu5XdhprE3Q2TK0dqFFp7eECNN_85Z1vsboppkB9vwYdUG/s1600/TarteCitron.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="1182" height="207" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2uoI6Ux7yeQMi86leU8cIsxqVP7K1HLXymfCzC4vBmCBnud7SvwfdDdPpEpFWu5Svr8g-3B8nphRe7NEXu50n_px_jEEu0xZu5XdhprE3Q2TK0dqFFp7eECNN_85Z1vsboppkB9vwYdUG/s320/TarteCitron.png" width="320" /></a><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Wer sich mit Backen schwer tut wird von den "no bake" Tarte begeistert sein!</span></h2>
Aus nur 5 Zutaten - Keksen, Zitrone, Butter, Eier und Puderzucker - und ganz ohne Backofen wird hier fix eine einfache und super leckere Tarte au citron meringuée wie aus Frankreich! <b> </b>♥<b> </b><br />
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</div>
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rezept</span></h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Tarte au citron meringuée - Zitronenkuchen mit Baiser</span></h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span>
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<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
Tarte- oder Springform 26cm / 8-12 Portionen<br />
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für den Boden</span></h3>
<ul>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijY3X2SC5RCVr48C5p7ATGVz108glySaH9DpeEjITL_cxHA3qUSg006lwdyRuQolhFlccnIia4r97FMaexiiGNR35KTBjpEXphWP4i8OaAaDBvPta7xqvgfu5CNSM8TC_LXW8k23Z4M6VJ/s1600/ZutatenTarteAuCitron.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1110" data-original-width="1600" height="276" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijY3X2SC5RCVr48C5p7ATGVz108glySaH9DpeEjITL_cxHA3qUSg006lwdyRuQolhFlccnIia4r97FMaexiiGNR35KTBjpEXphWP4i8OaAaDBvPta7xqvgfu5CNSM8TC_LXW8k23Z4M6VJ/s400/ZutatenTarteAuCitron.png" width="400" /></a>
<li>200g Kekse</li>
<li>150-200g Butter</li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die Füllung</span></h3>
<ul>
<li>3 Zitronen</li>
<li>3 Eigelb</li>
<li>150g Butter</li>
<li>150g Zucker<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für das Baiser / Meringuée</span></h3>
<ul>
<li>2 Eiweiß</li>
<li>100g Puderzucker <span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></li>
<li>Prise Salz</li>
</ul>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i9.ytimg.com/vi/aRuiHnkdWw8/default.jpg?sqp=CLzMl8sF&rs=AOn4CLB0BoLJxLLMhYzxVMVY2m6nUl2RTg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/aRuiHnkdWw8?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
<br />
<b>1. <i>Für den Boden </i></b>zerkrümeln wir unsere Kekse. Das geht am Besten in einem Gefrierbeutel und einem Glas oder dem Nudelholz als Stapfer.<br />
Die Butter schmelzen und mit einer kleinen Prise Salz zu den Kekskrümeln geben.<br />
<b>Je nach dem welche Kekse ihr benutzt, braucht ihr mal etwas mehr mal etwas weniger Butter.</b><br />
Euer Krümelboden wird gut, wenn die Kekskrümel auf Druck zusammen kleben aber nicht unter dem Fett zusammen fallen.<b> </b><br />
<br />
<b>2. </b>Die Kuchenform am Besten mit einem Stück Backpapier am Boden präpariere, dann klebt der Kuchboden später nicht an der Form und sie lässt sich besser reinigen.<br />
Die Kekskrümelmasse in der Form verteilen und mit einem Löffel gleichmäßig andrücken.<br />
Dabei solltet ihr auch einen kleinen Rand formen, damit eure Füllung später bleibt wo sie hingehört ;)<b> </b><br />
Den fertigen Krümelboden nun in den Kühlschrank stellen bis er weiter verarbeitet wird.<b> </b><br />
<b><br /></b>
<b>3. <i>Für die Zitronenfüllung </i></b>waschen wir die unbehandelte Zitrone heiß ab und reiben die Schale mit einer Küchenreibe komplett ab. Das meiste Aroma bekommt ihr aus der Schale, daher solltet ihr nicht daran geizen ;)<br />
Wenn ihr keine Reibe habt, könnt ihr die Schale auch mit dem Sparschäler oder einem Messer dünn runter schneiden. <b>Ihr solltet dabei nur aufpassen, dass ihr nicht zuviel von dem Weiß erwischt, da die gerne bitter wird.</b><br />
Die Zitronenzeste bedecken wir nun mit dem Zucker und lassen dies erstmal etwas ruhen.<br />
Der Zucker löst sich dann auf und nimmt das leckere Aroma der Zitronenschale auf, wer es besonders intensiv mag kann den Zitronenabrieb auch einen Abend vorher vorbereiten.<b><br /></b><br />
Die "nackte" Zitrone gründlich auspressen.<br />
<br />
<b>4.</b> Nun die Eier trennen, das Eiklar nehmen wir für die Meringuée Haube, das Eigelb für das Lemon Curd.<br />
Wenn etwas Eiweiß im Eigelb landet ist das nicht weiter schlimm. Umgekehrt solltet ihr es aber besser vermeiden. Das Fett im Eigelb kann verhindern, dass euer Eiweiß fest wird. <br />
<br />
<b>5.</b> Wenn die Zucker-Zitronenschalen Mischung etwas durchgezogen und glasig geworden ist, könnt ihr sie zusammen mit dem Eigelb und Zitonensaft in einem Topf verrühren und aufkochen.<br />
Beim Aufkochen solltet ihr die kleinste Stufe wählen, damit euch das Eigelb nicht flockt.<br />
<b>Alternativ könnt ihr die Mischung auch im Wasserbad zubereiten, das dauert allerding etwas länger. </b><br />
Wenn die Eigelbmischung cremige Puddingkonsistenz hat könnt ihr sie vom Herd nehmen und leicht abkühlen lassen. Dann die Zimmerwarme Butter in die Eigelbmasse rühren.<br />
Falls ihr die Zitronenschale nicht im Kuchen haben möchtet könnt ihr euer Curd noch durch ein Sieb streichen. Nun ist das Lemon Curd fertig. <br />
<br />
<b>6. <i>Für die Meringuée Haube </i></b>wird das Eiweiß mit einer Prise Salz aufgeschlagen.<br />
Dabei ist es wichtig, dass eure Schüssel und die Schneebesen sauber und Fett frei sind.<br />
<br />
<b>Für die einfache Variante könnt ihr nun einfach den Puderzucker in den Eischnee sieben und vorsichtig unterheben. </b>Den Eischnee solltet ihr dann noch für einige Zeit in den Kühlschrank stellen, damit er etwas fester wird. Die Maße wird alles in allem etwas flüssiger und lässt sich einfach verteilen und mit einem Löffel formen.<br />
<br />
<b>Wenn ihr mit einer Spritztülle arbeiten möchtet solltet ihr den Zucker in einem Topf mit 2-3 EL Wasser erhitzen. </b>Wenn der Zucker kocht und gleichmäßige Blasen wirf könnt ihr ihn in langsam in den Einschnee gießen. Während dessen weiter mit der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät aufschlagen.<br />
Die Meringuée Masse wird so deutlich fester und mit einer Spritztülle verarbeitet werden.<br />
<br />
<b>7. </b>Nun könnt ihr eure Tarte Schichten.<br />
Zuerst das Curd gleichmäßig verteilen, dann ganz nach Lust und Laune die Meringuée Haube aufsetzen.<b> Ihr könnt eine ganz flache Oberfläche gestalten, mit einem Löffel schöne Stacheln ziehen oder mit einer Spritztülle Rosen und Tupfen aufspritzen.</b><br />
Flambieren könnt ihr die Meringuéemasse mit einem Küchen-Busenbrenner oder für wenige Minuten unter der Grillfunktion eures Ofens - falls vorhanden ;)<br />
Keinen Bunsenbrenner und keinen Ofen? Der Kuchen schmeckt auch ohne flambieren super lecker! <b>♥</b><br />
<br />
<b>8. </b>Damit die Schichten etwas fester werden können und beim Anschneiden komplett zerlaufen sollte die Tarte noch ein paar Stunden kalt stehen. Gekühlt schmeckt sie zudem auch super erfrischend ;) <b><br /></b><br />
<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg343aGxUBn8HmRwMuYyEOgudFGHEmqzNbvUeno9gbQ3i7Cr3AlIeCQw2oQh7kV05544oxoL9qNz-CIjyHXCVzMR6Pv0eLTNxpJSsjhRBVRTX8dIurlORsM2RxFAVgYvytqmpbdFj3P7tmq/s1600/TarteAuCitronHimbeere.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1040" data-original-width="1600" height="208" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg343aGxUBn8HmRwMuYyEOgudFGHEmqzNbvUeno9gbQ3i7Cr3AlIeCQw2oQh7kV05544oxoL9qNz-CIjyHXCVzMR6Pv0eLTNxpJSsjhRBVRTX8dIurlORsM2RxFAVgYvytqmpbdFj3P7tmq/s320/TarteAuCitronHimbeere.png" width="320" /></a><b><i>Noch ein kleiner Tipp - </i></b>Ich mag den Kuchen, so einfach wie er ist. Aber er lässt sich auch prima mit frischen Beeren oder Pirsichen aufpeppen. Einfach das lieblings Obst auf der Curdschicht verteilen und nach der Ruhezeit die gehabt mit der Baisercreme garnieren und flambieren.<br />
Alternativ kann statt der Baiserschicht natürlich auch eine kräftige Schicht Puderzucker über das Obst gestreut werden oder das Baiser nur punktuell verteilt werden damit die fruchtige Pracht sichtbar bleibt! :)<br />
<br />
<br />
<b>Viel Freude beim Nachkochen und bon appétit - Guten Appetit :) </b><br />
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<b>Eure Lilli ♥ </b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Plage des Casernes, Frankreich43.7232645 -1.432596800000055743.700314 -1.4729373000000558 43.746215 -1.3922563000000556tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-39075821406246250072017-04-30T11:06:00.000-07:002017-09-13T05:59:30.102-07:00Sauce Hollandaise ♥ mit Orange<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxcVR2Sv_GwaF8vwl3E8LrcMYYdlYO6lPA0wQCZwe01K4aOz_2kEQ5ZHiqDfGKV5c9yqxkkbEmT5tlwtUzcJC02Vn33xBD9-xztEPDS11Z6zJUOHAbpHZiWM5Sz5fKDjY9ZMjeLu-QVqDv/s1600/BannerOrangenHollandaise.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="222" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxcVR2Sv_GwaF8vwl3E8LrcMYYdlYO6lPA0wQCZwe01K4aOz_2kEQ5ZHiqDfGKV5c9yqxkkbEmT5tlwtUzcJC02Vn33xBD9-xztEPDS11Z6zJUOHAbpHZiWM5Sz5fKDjY9ZMjeLu-QVqDv/s640/BannerOrangenHollandaise.png" width="640" /></a></div>
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<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Frühlingszeit ist Spargelzeit <span class="st">♥</span></span></h2>
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<span class="st">Die Sonne kommt raus, draußen wird es endlich wärmer und die ersten Spargelstangen stecken ihre Köpfchen aus der Erde.</span><br />
<span class="st"><b>Neben dem weißen Spargel genieße ich auch besonders gerne den leckeren grünen oder violetten Spargel. </b>Für alle die, die diese Sorten noch nicht kennen - schaut euch mal auf dem Wochenmarkt oder am Spargelstand um. Vielleicht entdeckt ihr den Geschmackvollen dunkel lilafarbenen Spargel bei euch, es lohnt sich! :)</span><br />
<span class="st">Bei uns kommt er auch selten nur in den Kochtopf sondern in die Pfanne zusammen mit Butter, Cherrytomaten und Kräutern.</span><br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><span class="st">Sauce Hollandaise ist eine Grundsauce der klassischen französischen Küche.</span></span></h2>
<span class="st"></span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0vA3ZfkVGsGlPVuE0AqpH6qVc1T-Uh2eEEpUjXyKSjdc0rcxs4mbkMhUJpLb1yBo1Cl5IRYDURzJpgogESR8tf_6mZTTpu0qCYVxCB-B3B6HA8PIXhlWVfvrqEurmFtkzdUckliICGu5v/s1600/OHollandaise.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="260" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0vA3ZfkVGsGlPVuE0AqpH6qVc1T-Uh2eEEpUjXyKSjdc0rcxs4mbkMhUJpLb1yBo1Cl5IRYDURzJpgogESR8tf_6mZTTpu0qCYVxCB-B3B6HA8PIXhlWVfvrqEurmFtkzdUckliICGu5v/s320/OHollandaise.png" width="320" /></a><span class="st">Egal ob weiß, grün oder violett, ob klassisch gekoch, gebraten oder gebacken. <b>Sauce Hollandaise passt hervorragend zu Spargel!</b></span><br />
<br />
<span class="st">An den ganzen Aufstellern im Supermarkt mit fertiger Sauce Hollandaise sieht man natürlich auch sehr zuverlässig dass die Spargelsaison begonnen hat ;)</span><br />
<br />
<span class="st">Ein kleiner Blick auf die Zutatenliste der
Fertigsauce verrät uns ziemlich schnell, dass das herzlich wenig mit dem ursprünglichem Rezept zutun hat.</span><br />
<br />
<span class="st">Wir erhalten billige, ungesunde Fette, künstliches Aroma, Verdickungsmittel, Geschmacksverstärker, Lebensmittelfarbe und Wasser zum strecken - lecker geht anders! :(</span><br />
<br />
<span class="st">Wenn auch ihr sonst immer zu der Fertigsauce gegriffen habt - weil ihr dachtet eine Holländische Sauce zu zubereiten grenze an Magie - möchte ich euch heute dieses einfache Rezept für richtige Sauce Hollandaise ans Herz legen.</span><br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGt5A1saHS8d_8YhwpXivYBhigrKmFBpY1IxN7Iiyr7VERrximHEG3UveQVfZ6DoJiDcKNs2E6BoyRh1IjesOxJKnw2eK-kJRIUDwcAOwtlvbB2_nYhlvi0OhR3ggVZunB-ZDS7wFdQ84p/s1600/OrangenHollandse.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="220" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGt5A1saHS8d_8YhwpXivYBhigrKmFBpY1IxN7Iiyr7VERrximHEG3UveQVfZ6DoJiDcKNs2E6BoyRh1IjesOxJKnw2eK-kJRIUDwcAOwtlvbB2_nYhlvi0OhR3ggVZunB-ZDS7wFdQ84p/s320/OrangenHollandse.png" width="320" /></a><span class="st"><b> </b></span><br />
<span class="st"><b>Ihr werdet wirklich überrascht sei wie einfach es ist und wie gut das Ergebnis wird.</b></span><br />
<br />
<span class="st">Die Orange bringt eine tolle fruchtige Note mit und rundet das Rezept ab.</span><br />
<span class="st">Wer es aber ganz klassische möchte kann die Orange auch durch Zitrone ersetzen und hat dann das ganz traditionelle Grundrezept ;)</span><br />
<span class="st"><br /></span>
<b><span class="st"> </span></b><br />
<b><span class="st">Natürlich könnt ihr euch nach Geschmack und Gelegenheit auch austoben und Kräuter, Senf, Tomatenmark oder Sahne hinzu geben.</span></b><br />
<span class="st">Einfach mal selber ausprobieren </span><span class="st">♥ Und Sauce Hollandaise schmeckt auch außerhalb der Spargelzeit super lecker ;)</span><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rezept</span></h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Holländische Sauce - Sauce Hollandaise</span></h3>
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
ergibt etwa 4 Portionen<br />
<br />
<h3>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaF9dWiWScDrwx9G8ut6_Coev9_gsSZDye09-GDXYy9RwNAotRhDO_SPAFJMSrWN7I0dyxXzKeR8vgrAcGuGcNuhwlWXmP1OciuoBd345GLfEKkkStR6TndBKPRzQ_2Q-zMtAX6ELAwQeO/s1600/IMG_20170329_115150_489.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaF9dWiWScDrwx9G8ut6_Coev9_gsSZDye09-GDXYy9RwNAotRhDO_SPAFJMSrWN7I0dyxXzKeR8vgrAcGuGcNuhwlWXmP1OciuoBd345GLfEKkkStR6TndBKPRzQ_2Q-zMtAX6ELAwQeO/s320/IMG_20170329_115150_489.jpg" width="320" /></a><b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die Sauce</span></b></h3>
<ul>
<li>3 Eigelb</li>
<li>1/2 unbehandelte Orange</li>
<li>3-5 EL Weißwein (oder Zitronensaft)</li>
<li>150g Butter</li>
<li>Prise Meersalz</li>
</ul>
<br />
<h3>
<b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Nach Bedarf</span></b></h3>
<ul>
<li>Pfeffer</li>
<li>Petersilie</li>
<li>Schnittlauch</li>
<li>Tomatenmark</li>
<li>Aufgeschlagene Sahne </li>
<li>Knoblauch</li>
<li>Bärlauch</li>
<li>etc...</li>
</ul>
<br />
<h3>
<b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Außerdem</span></b></h3>
<ul>
<li>Kochendes Wasser</li>
</ul>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i9.ytimg.com/vi/_gMUviLjzbo/default.jpg?sqp=CKD7ssgF&rs=AOn4CLCV203-2LgjuQEBp7bxhL0N9Td8aw" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/_gMUviLjzbo?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
<br />
<b>1. </b>Ihr benötigt einen großen Topf und eine passende Schüssel die ihr für das Wasserbad verwenden könnt. Die Schüssel sollte viel Kontakt zu dem heißen Wasser haben damit euch die Sauce gut gelingt.<br />
Setzt nun die benötigte Menge Wasser auf und lasst sie aufkochen.<br />
<br />
<b>2. </b>In der Zwischenzeit wird die Orange entsaftet und die Schale der Orange abgerieben - <b>je mehr Schalenabrieb ihr nehmt, desto intensiver die Orangennote </b>- und die Butter oder Magerine verflüssigt.<b> </b><br />
<br />
<b>3. </b>Damit euch das kochende Wasser an der Schüssel nicht heraus spritzt nehmt ihr den Topf nun vom Herd oder stellt ihn auf kleinste Flamme. Stellt die Schüssel in das Wasser und lasst sie wam werden. In die warme Schüssel kommen nun der Orangensaft, Wein, das Eigelb, Salz und die Orangenschale. <b>Damit die Sauce schnell gelingt sollten alle Zutaten Zimmertemperatur haben.</b><br />
<br />
Wenn ihr die Sauce auch für Kinder kocht oder auf den Weißwein verzichten möchtet könnt ihr diesen durch Zitronensaft oder dem Saft der zweiten Orangen Hälfte ersetzen!<br />
<br />
<b>4. </b>Mit dem Schneebesen oder einem Handrührgerät werden nun die Zutaten kräftig für einige Minuten aufgeschlagen.<br />
<br />
<b>5. </b>Wenn ihr einen gleichmäßigen Schaum aufgeschlagen habt könnt ihr nun die noch warme flüssige Butter Schluckweise hinzu geben und die Sauce cremig rühren.<b><br /></b><br />
<b>Wenn eure Sauce nun noch zu flüssig ist solltet ihr euer Wasser ggf. noch einmal erwärmen oder die Sauce einige Minuten in dem warmen Wasserbad stehen lassen. </b><br />
<br />
<b>6. </b>Nun könnt ihr eure Sauce noch einmal abschmecken und mit Salz, Zitronensaft, Orangenschale oder Orangensaft nach würzen. Natürlich könnt ihr auch Pfeffer, Zucker, Knoblauch etc. ganz nach eigenem Geschmack hinzu geben. Fertig! :)<b></b><br />
<b><br /></b>
<b>7. </b>Die Sauce Hollandaise am Besten gleich warm servieren! ♥<b> </b><br />
<br />
<br />
<b>Viel Freude beim Nachkochen und bon appétit - Guten Appetit :) </b><br />
<br />
<b>Eure Lilli ♥ </b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Normandie, Frankreich48.879870399999987 0.1712529000000131446.219462899999989 -4.9923210999999865 51.540277899999985 5.3348269000000128tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-71006915834394137752017-04-07T13:10:00.000-07:002017-09-07T10:21:11.621-07:00Oster Special ♥ Häschen Laugenbrötchen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiV0hxCrhfEoKuetKr78TrUqslTeYOlJgd2_YPqo6ALvJCAUDkA4NBzaP2TAUsgV0iQl2K94m7FGuw5y6OQBi_7sPRe5nj3rH2UFAD11dB9hSwfudB4306ldZ4wfUCHapomgb1xSl_QNDpq/s1600/LaugenBanner.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="370" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiV0hxCrhfEoKuetKr78TrUqslTeYOlJgd2_YPqo6ALvJCAUDkA4NBzaP2TAUsgV0iQl2K94m7FGuw5y6OQBi_7sPRe5nj3rH2UFAD11dB9hSwfudB4306ldZ4wfUCHapomgb1xSl_QNDpq/s640/LaugenBanner.png" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">W</span>er hoppet denn da über<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">'</span>s Frühstücksbrettchen<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">?</span></span> </h2>
<br />
Bald ist Ostern. Und überall in den Supermarkt Regalen tummeln sich Schokohasen, Stuten, Kuchen, süß gefüllte Ostereier, Hefezöpfe und und und...<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://liebeundkochen.wordpress.com/2017/03/26/blogevent-osterliebe-vom-26-maerz-bis-9-april-2017/" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;" target="_blank"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbobKU4_GE3EfNNpVW48aLOtb8Gt7aaRG3njNeicPd2HPFl6J7TF2sfuJk0mz0YuHwz2f2s-YJCRxdZ_9WeLGuQ3TFuDQtb6KtMKW8SLxVzpRAhITN3zs0CyWq9E-CNrlTi4LSvDYv6tp3/s200/img_6806.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://liebeundkochen.wordpress.com/2017/03/26/blogevent-osterliebe-vom-26-maerz-bis-9-april-2017/" target="_blank">Blog Party - Osterliebe</a></td></tr>
</tbody></table>
<br />
Neben den Fertigwaren gibt es rund um die Osterzeit natrülich auch noch etliche süße Backideen. <br />
<b>Für alle die, die kein süß mehr sehen können kommt hier mein Osterspecial ;)</b><br />
<br />
Anlässlich zur Blog Party "Osterliebe" von <a href="https://liebeundkochen.wordpress.com/" target="_blank">Liebe & Kochen</a> gibt es heute etwas Besonderes aus der Heimatküche.<br />
Lockere, leckere Laugenhäschen. ♥<br />
<br />
Ich liebe Laugengebäck aller Art! Daher habe ich schon oft Brezeln, Laugenstangen und Co. selber gemacht.<br />
<br />
<b>Wenn man den Dreh mit der Lauge einmal raus hat und sauber arbeitet ist die Herstellung der salzig, braunen Backwaren kein Problem.</b><br />
Auch wenn das Backen mit Natronlauge schon fast einer Chemiestunde statt einer Backrunde gleicht. ;) <br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Laugengebäck wie vom Bäcker - aber bitte mit den richtigen Zutaten!</span></h2>
<br />
Im Netz findet man unzählige Rezepte für Laugenbrötchen, Brezeln und Co.<br />
Doch fast immer wird Hausnatron versendet, das Ergebnis ist meist leider entsprechend zäh und reicht geschmacklich nicht an richtiges Laugengebäck ran.<br />
Daher möchte ich euch heute zeigen wie ihr richtiges Laugengebäck erstellen könnt.<br />
<b>Vorallem brauchen wir richtige Natronlauge! </b>Da die Arbeit mit dieser Lauge nicht unbedingt jedermanns Sache ist, habe ich unten noch eine kleine Alternative für euch hinzugefügt! :)<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Wo ist also der Unterschied zwischen Hausnatron (Natriumhydrogencarbonat NaHCO³) und Natronlauge (Natriumhydroxid NaHO)?</span></h2>
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfq98B07dIgm9DVpj73gZR9C3tVoEYftxhG3DIYRPSi_ZnMIIASamBv5XtzoTU-bcy0O1auOkkSCmZQ01NlGWCBWAERhaVyAZba76xIfPV7j96E4LQEzrYQ-Czx0XavIUkkavzw1bnkq9b/s1600/Laugenhasen.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="236" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfq98B07dIgm9DVpj73gZR9C3tVoEYftxhG3DIYRPSi_ZnMIIASamBv5XtzoTU-bcy0O1auOkkSCmZQ01NlGWCBWAERhaVyAZba76xIfPV7j96E4LQEzrYQ-Czx0XavIUkkavzw1bnkq9b/s320/Laugenhasen.png" width="320" /></a>Das einfache <b>Natron </b>(Natriumhydrogencarbonat NaHCO³) haben wir wahrscheinlich alle schonmal gesehen und kennen es vielleicht auch als Kaisernatron oder Hausnatron. Man findet es in fast jedem Supermarkt so wie in der Drogerie und ist im Haushalt als Backtriebmittel, Reiniger oder auch Hausmittelchen gegen Sodbrennen verwendbar.<br />
<br />
<b>Natronlauge </b>(Natriumhydroxid NaHO) hingegen könnt ihr nur in der Apotheke oder online beim Fachhändler kaufen da die Lauge im <u>unverdünntem</u> Zustand und bei falschem Umgang schwere Verätzungen hervorrufen kann.<br />
<br />
<br />
<b>Für das richtige Laugengebäck benötigt eben diese Natronlauge, natürlich in sehr geringer Dosierung von nur 3%!</b><br />
<br />
Das gut gebräunte Gebäck in verschiedenstens Formen hat Tradition und kommt aus dem süddeutschen Raum. Dort hat man scheinbar heraus gefunden dass die Natronlauge mit dem Gluten im Teig reagiert. Dies kann man sogar schon vor dem Backen beobachten. Die Teiglinge ohne Bad in der Lauge sind deutlich heller während der Teig mit Laugenbad schnell anfängt sich gelblich zu verfärben.<br />
<b>Und keine Angst, die Natronlauge wandelt sich beim Backen um und ist dann natürlich auch nicht mehr ätzend und kann bedenkenlos gegessen werden! ;)</b><br />
<br />
Ihr könnt es euch wahrscheinlich schon denken, die Verwendung von Natronlauge kann nur unter bestimmten Sicherheitsvorkehrungen stattfinden.<b> </b>Handschuhe sind absolut Pflicht!<br />
Aber keine Sorge, da die Lauge auf ca. 3% verdünnt ist braucht ihr keine Angst vor dem Umgang zu haben.<br />
<b>Grundsätzlich ist ein Topf kochendes Wasser genau so gefährlich wie eine Schüssel verdünnte Lauge!</b><br />
Wenn ihr den Topf umkippt und euch mit dem heißen Wasser verbrüht kann dies sogar schlimmere Folgen haben als der Kontakt mit der dünnen Lauge.<br />
<br />
<b>Da ich schon oft mit der Lauge gearbeitet habe bin ich nicht drum rum gekommen selber schon einige Spritzer Natronlauge auf die Haut bekommen zu haben. </b>Da die Lauge auf 3% verdünnt ist, ist das tatsächlich relativ unspektakulär.<br />
Ich habe es erst garnicht gemerkt, dann fing es leicht an zu prickeln ähnlich wie Kohlensäure. Sofort abgewaschen unter fließedem Wasser war der Spuk aber schnell vorbei. Ihr braucht also keine Angst zu haben dass es euch gleich ein Loch in eueren Arm ätzt ;)<br />
Wichtig ist falls ihr wirklich mal etwas abbekommt, solltet ihr die Haut danach sofort mit reichlich Wasser abwaschen, falls eure Kleidung etwas abbekommen hat am Besten gleich einmal auswaschen.<br />
Ein neutralisieren mit Essig (Säure) ist bei der verdünnten Natronlauge nicht nötig, die Säure könnte eurer Haut sogar mehr schaden!<br />
<b>Das Auge ist viel empfindlicher als die Haut!! </b><br />
Solltet ihr die Lauge ins Auge bekommen haben, zögert nicht und wascht das Auge mit viiiiel Wasser lange aus und kontaktiert am Besten gleich einen Arzt um zu vermeiden dass etwas schlimmeres passiert. Daher empfehle ich euch eine Schutzbrille, bisher war ich im Umgang mit der Natronlauge stets sorgsam und mir ist zum Glück noch nie etwas ins Auge gespritzt aber lieber die Brille einmal zuviel aufgesetzt... ;)<br />
<br />
<span style="font-size: x-large;"><b>! </b></span>Beim
Verarbeiten achte ich darauf, dass mein Natron in Lebensmittelqualität
ist, ich trage wie schon gesagt stets Handschuhe und am Besten auch eine
Schutzbrille - man weiß ja nie ob man doch mal etwas fallen lässt.
Arbeitet möglichst mit Glasschüsseln und verwendet kein Aluminium.<br />
<br />
Die
Natronlauge mische ich erst am Schluss an wenn ich sie direkt brauche,
alle benötigten Arbeitsmaterialien lege ich mir zurecht, inkl. eines
feuchten Tuchs falls mal etwas tropft. <br />
<br />
<b>Grundsätzlich rate ich euch davon ab Laugengebäck mit Kleinkindern zu backen, die Unfallgefahr ist einfach zu hoch! </b>Informiert euch ggf. in der Apotheke nochmal über den Umgang, die Lagerung (<i>ich nehme ein Schraubglas</i>) und die Entsorgung der Lauge (<i>ich verwende es als Abflussreiniger</i> <i>und spüle gut nach</i>) und lasst euch falls möglich direkt eine verdünnte Mischung anrühren.<br />
Falls ihr Natron (<i>zB. in grober Granulatform</i> <i>wegen der geringeren Verletzungsgefahr</i>) habt nehmt ihr 3g NaOH auf 100ml Wasser.<br />
<br />
Im <b>ordentlich gekennzeichnetem Schraubglas </b>(<i>keine Metallbehälter verwenden</i>) hebe ich meine Natronlauge bis zu 3 Wochen auf und verwende diese zum Beispiel Sonntags für frisches Laugengebäck.<br />
Verstaut das Glas sicher vor Kindern (<i>am Besten nicht in den Kühlschrank!</i>), zudem sollte Jeder in eurem Haushalt sollte über den Inhalt Bescheid wissen um Unfälle zu vermeiden.<br />
<br />
Aber genug über Sicherheitshinweise und Co.... ich möchte euch damit ja auch nicht abschrecken, ganz im Gegenteil! ;)<br />
Wer sorgsam mit dem Natron umgeht kann sich Zuhause ganz leicht leckerste Laugengebäcke selber zaubern...<br />
<br />
<b>Den Teig könnt ihr natürlich auch außerhalb der Osterzeit für normale Laugenbrötchen, Brezeln oder Laugenstangen verwenden.</b><br />
Und nach dem Backen liegt ein toller Geruch nach frischem Laugengebäck in der Wohnung, das lockt wirklich jeden Morgenmuffel in die Küche! ;) <br />
Probiert es einfach selber mal aus ♥<br />
<br />
<br />
<br />
<h2>
Rezept</h2>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Laugenhäschen</span></h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></h3>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></h3>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
ergibt ca. 8-10 Laugenhäschen Brötchen.<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2zf8TzlXP9pXSHvZq4oHrR7rYPBMHQzXBsNWT2TfjB21GJamv_By4NwFV4NG6OiaNOrPX_mU8lzdTEYGnrXX1JTd-w2FZsFWXqO3cXwb5SCsH_dPzVfLH7kkXHFe1-hXvyPcdyDy8yrcC/s1600/LaugenZutaten.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="255" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2zf8TzlXP9pXSHvZq4oHrR7rYPBMHQzXBsNWT2TfjB21GJamv_By4NwFV4NG6OiaNOrPX_mU8lzdTEYGnrXX1JTd-w2FZsFWXqO3cXwb5SCsH_dPzVfLH7kkXHFe1-hXvyPcdyDy8yrcC/s320/LaugenZutaten.png" width="320" /></a><br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für den Teig</span></h3>
<ul>
<li>500g Mehl </li>
<li>300ml lauwarmes Wasser</li>
<li>50g Butter</li>
<li>2/3 Hefewürfel (30g)</li>
<li>Pr. Zucker</li>
<li>Pr. Salz</li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die Lauge</span></h3>
<ul>
<li>300ml kaltes Wasser</li>
<li>9g NaOH</li>
</ul>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i9.ytimg.com/vi/-d-oScjrVqc/default.jpg?sqp=CLzYn8cF&rs=AOn4CLBCVf4822okT-D_ybsuvSLQ2nn8fg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/-d-oScjrVqc?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
<br />
<b>1. </b>Mehl in eine Schüssel sieben. In eine Mulde Zucker und Hefe geben, lauwarmes Wasser darüber giessen und für ca. 5 Minuten gehen lassen.<b><br /></b><br />
<br />
<b>2. </b>Butter (<i>wer <b>vegane Häschen </b>möchte nimmt Magarine</i>) und Salz hinzugeben und mit dem Kochlöffel grob vermengen. Dann mit der Hand oder dem Handrührgrät mit Knethaken kräftig und lange durchkneten.<b><br /></b><br />
<br />
<b>3. </b>Den Teig an einem warmen Ort für ca. 30 Minuten ruhren lassen.<b><br /></b><br />
<br />
<b>4. </b>Den aufgegangenen Teig erneut kräftig durchkneten und in 8-10 gleich große Stücke Teilen.<br />
Die Rohlinge erneut gehen lassen.<b><br /></b><br />
<br />
<b>5. </b>Die Teigrohlinge sollten nun deutlich größer geworden sein. Damit die Brötchen später gleichmäßig feine Poren haben Kneten wir die Teiglinge erneut kurz durch und geben ihnen nun eine Tropfenform.<b><br /></b><br />
<br />
<b>6. Nun Handschuhe an!</b><br />
Für die Lauge geben wir nach und nach unser Natron in kaltes Wasser. Beachtet die Dosierung eurer Lauge laut Packung. Wenn ihr 99% Natron habt gebt ihr 9g auf 300ml um eine 3%ige Lauge zu erhalten. Wenn ihr bereits verdünnte Lauge habt rechnet euch die Menge runter sodass ihr wieder auf 3% in der fertigen Lauge kommt.<b><br /></b><br />
<br />
<b>7. </b>Die Teiglinge dürfen nun in der Lauge für ca. 1 Minute baden.<br />
Danach auf eine Backunterlage oder Backpapier geben und mit einer sauberen Schere die Öhrchen und den Schwanz einschneiden. Einen Holzstab kurz in Öl tauchen und damit kleine Augen stechen.<br />
<b><br /></b>
<b>8. Backofen auf 220°C <span style="font-family: inherit;">Ober-& Unterhitze vorheizen. </span></b><span style="font-family: inherit;">Von Umluft würde ich eher abraten da es die Teiglinge zu sehr austrocknet.</span><b><span style="font-family: inherit;"><br /></span></b><br />
<b><span style="font-family: inherit;"></span></b><span style="font-family: inherit;">Während der Backofen vorheizt, die Laugenhasen nocheinmal kurz aufgehen lassen.</span><b><span style="font-family: inherit;"><br /></span></b><br />
<span style="font-family: inherit;">Hat der Ofen die richtige Temperatur erreicht können Häschen für 5 Minuten bei 220°C gebacken werden, danach auf 200°C runterstellen und weitere 25-35 Minuten backen.</span><br />
<span style="font-family: inherit;">Die fertigen Hasen sollten nicht zu hell aber auch nicht ganz dunkel sein. Sie halten sich mehrere Tage aber schmecken warm natürlich am Besten ;)</span><b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><span style="font-family: inherit;"> </span></span></b><br />
<br />
<br />
<h3>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQc1gtj-Av5yvVmPqJ_hTx8XI4k0GceDoBe0Y8QcgNdW-BwbYpmS8fc60_xnJ6t6WH_Fr6Q5vck_L6dZgSwvenpJc_2RmE3igquboJe-8xkMyhwhVV21t_L80hISqyoRrTgEpgsdiP0d5s/s1600/SesamH%25C3%25A4schen.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="254" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQc1gtj-Av5yvVmPqJ_hTx8XI4k0GceDoBe0Y8QcgNdW-BwbYpmS8fc60_xnJ6t6WH_Fr6Q5vck_L6dZgSwvenpJc_2RmE3igquboJe-8xkMyhwhVV21t_L80hISqyoRrTgEpgsdiP0d5s/s320/SesamH%25C3%25A4schen.png" width="320" /></a><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Alternativ:</span></h3>
<br />
Wer auf die schnelle kein Natron bekommt oder es sich nicht zutraut kann aus dem Hefeteig auch leckere Körner Häschen-Brötchen backen.<br />
Dafür benötigt ihr:<br />
<br />
<ul>
<li>Hefe Teig (siehe oben)</li>
</ul>
<ul>
<li>1 Ei</li>
<li>2-3 EL Körner/Saaten nach Wunsch (Sesam, Chia und co.)</li>
</ul>
<br />
<b>1. </b>Teig bis Schritt 5 vorbereiten.<br />
<br />
<b>2. </b>Den Teigrohlingen in Tropfenform nun mit einer Schere die Hasenohren und das Schwänzchen schneiden und sie für einige Minuten nochmals gehen lassen.<br />
<br />
<b>3. </b>Das Ei verquirlen und die Brötchen damit großzügig rundherum bestreichen. Die Körner oder Saaten können nach Wunsch auf gestreut oder die Brötchen darin gewälzt werden.<br />
<br />
<b>4. </b>Den Backofen auf 200°C Ober- & Unterhitze vorheizen. Die Brötchen je nach Größe für 20-30 Minuten backen. <b>Damit die Brötchen nicht zu trocken werden empfehle ich euch eine Feuerfeste Schale mit Wasser in den Backofen zu stellen.</b><br />
Die Körnerbrötchen sind deutlich krosser als die Laugenbrötchen und sollten am Besten am gleichen Tag verzehrt werden damit sie nicht hart werden.<br />
<br />
<br />
<b>Viel Freude beim Nachbacken und frohe Ostern :) </b><br />
<br />
<b>Eure Lilli ♥ </b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Düsseldorf, Deutschland51.2277411 6.773455600000033950.909617600000004 6.128008600000034 51.5458646 7.4189026000000338tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-16008650236854062312017-03-26T03:39:00.000-07:002018-04-01T14:25:38.195-07:00Portugiesische Empadas ♥ mit Spinat & Manchego<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGS2RjaYpsSpejWfgNlH8e1DtvlFkPifd0GujLGe5kYAApv5qu7IbxBmYRy5dhESgvY-GTmS63dCfa5f_iA-_vAe7HxpaaaAkEyPtNFRX0dQa9iZ2Je6XxDSq4m8scZNzSXa-Ha5nbe6ID/s1600/EmpadasBanner.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="361" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGS2RjaYpsSpejWfgNlH8e1DtvlFkPifd0GujLGe5kYAApv5qu7IbxBmYRy5dhESgvY-GTmS63dCfa5f_iA-_vAe7HxpaaaAkEyPtNFRX0dQa9iZ2Je6XxDSq4m8scZNzSXa-Ha5nbe6ID/s640/EmpadasBanner.png" width="640" /></a></div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Herzhaft gefüllte Pasteten aus Portugal.</span></h2>
<br />
Heute habe ich eine kleine Leckerei für euch, die ich auf unserem Trip durch Portugal ganz oft beim Bäcker, in Geschäften und sogar auch auf Wochenmärkten gefunden habe. <br />
Es war zwar leider nicht immer eine vetegarische Variante dabei, doch wenn ich mal welche bekommen habe waren diese sehr sehr lecker! :)<br />
<br />
Empada ist quasi die portugiesische Kurzform von Empanada die ihr vielleicht aus Spanien oder Lateinamerika kennt und heißt übersetzt soviel wie Küchlein.<br />
<b>Doch die beiden Gebäcke unterscheiden sich nicht nur im Namen von einander sondern auch in ihrer Form.</b><br />
Während die <i>spanischen Empanadas </i>oft als kleine Halbmonde gebacken werden kommen die <i>portugiesischen Empadas </i>als kleine Pasteten in den Backofen und sehen daher etwas wie flache Muffins aus.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqjtTMorxPCMzmF-n89-IaSmr1pZke5B3tz4bF9yaWQXKgZOSTL2CSKZnfsDUitTVjc3TcGWq84P0CWpkiIeAkKPblusBMANF1lHaC-o6k_g2HOn7cVuXgNscccY6wWHgoVC9xrdxOXXEL/s1600/EmpadasK%25C3%25A4se.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqjtTMorxPCMzmF-n89-IaSmr1pZke5B3tz4bF9yaWQXKgZOSTL2CSKZnfsDUitTVjc3TcGWq84P0CWpkiIeAkKPblusBMANF1lHaC-o6k_g2HOn7cVuXgNscccY6wWHgoVC9xrdxOXXEL/s320/EmpadasK%25C3%25A4se.png" width="299" /></a></div>
Die bekanntesten Füllungen sind in der Regel mit Schwein oder Hühnchen.<br />
Doch auch die noch eher seltenen vegetarischen Füllungen sind im Kommen.<br />
<br />
Ein absoluter Klassiker unter den veggie Empadas ist die Füllung mit Spinat (<i>com espianfre</i>).<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Empadas als Reiseproviant.</span></h2>
<br />
Die kleinen Küchlein lassen sich sehr einfach Zuhause zaubern und sind tolles Fingerfood für Partys oder als kleiner Snack für zwischen durch. <b> </b><br />
<br />
<b>Ich bereite sie vorallem gerne vor längeren Fahrten oder vor dem Reiseantritt vor, da man sie gut ungekühlt mitnehmen und ohne großartiges Besteck futtern kann.</b><br />
<br />
In diesem Rezept Fülle ich die Empadas mit frischem Spinat, Manchego (einem typisch spanischem Schafkäse, diesen findet ihr in der Regel im normalen Supermarkt oder an der Käsetheke), Zwiebeln, Knoblauch und Frischkäse (nach Wahl aus Ziegen-, Schaf- oder Kuhmilch).<br />
Ihr könnt die Füllung aber auch nach Wunsch abwandeln und zum Beispiel Camembert, Cherrytomaten, Ziegenkäse und Honig, getrocknete Tomaten oder anderen Leckerein hinein packen.<br />
<i>Probiert es einfach mal aus </i>:) <b><span style="font-family: inherit;">♥ </span></b><br />
<br />
<br />
<h2>
Rezept</h2>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Empadas com espinafre</span></h2>
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span></h2>
ergibt etwa 12 Empadas <br />
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für den Teig</span></h3>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi40ijgYuhX5L1iGkwZ9gTzl5GOfgHqSsL0xF24wX2BlnkuAmHZ96fZUNLbN81ge-J_DcZp9Wo1QqCHieZuh2b5QAFOyZ9ryGAQM81Ag6ym4LqN5CVCr0c8CFCJl_zHELiOyG2Xqh-KGmXv/s1600/EmpadasZutaten.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="332" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi40ijgYuhX5L1iGkwZ9gTzl5GOfgHqSsL0xF24wX2BlnkuAmHZ96fZUNLbN81ge-J_DcZp9Wo1QqCHieZuh2b5QAFOyZ9ryGAQM81Ag6ym4LqN5CVCr0c8CFCJl_zHELiOyG2Xqh-KGmXv/s400/EmpadasZutaten.png" width="400" /></a></div>
<ul>
<li>250g Mehl</li>
<li>75g Butter oder Margarine</li>
<li>85g Wasser </li>
<li>1TL Zucker</li>
<li>Pr. Salz </li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die Füllung </span></h3>
<ul>
<li>250g Spinat</li>
<li>150g Manchego</li>
<li>100g Frischkäse </li>
<li>100g Zwiebeln</li>
<li>3 St. Knoblauch Zehen</li>
<li>Prise Pfeffer</li>
<li>1-2 gestr. TL (Meer-)Salz</li>
<li>etwas Olivenöl</li>
<li>1 Ei (optional)</li>
</ul>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/GviXKQPj3RU/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/GviXKQPj3RU?feature=player_embedded" width="320"></iframe><br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></h2>
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">1. </span></b><span style="font-family: inherit;">Zuerst den Teig vorbereiten. Dafür Mehl, zerlassene oder weiche Butter, Wasser, Salz und Zucker in eine Schüssel geben. Mit einem Kochlöffel grob verrühren, dann mit der Hand gräftig durchkneten bis ein homogener Teig entsteht. In Frischhaltefolie wickeln und für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank legen.</span><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">2. </span></b><span style="font-family: inherit;">Für die Füllung wird die Zwiebel fein gewürfelt und der Manchego gerieben.</span><br />
<b><span style="font-family: inherit;">Falls ihr keinen Manchego findet könnt ihr auch anderen Käse nehmen, am Besten einen kräftigen Käse oder ihr mischt milden wie Gouder oder festen Mozzarella mit Parmesan.</span></b><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">3. </span></b><span style="font-family: inherit;">In einer Pfanne mit Olivenöl die Zwiebelwürfeln anbraten und den Spinat dazu geben.</span><br />
<span style="font-family: inherit;">Wenn ihr Baby Spinat habt braucht ihr ihn nicht zu schneiden, größerer Blattspinat kann grob zerkleinert werden. Der Spinat fällt nun zusammen und Wasser tritt aus. Lasst den Spinat solange garen bis das Wasser größtenteils verdampft ist. </span><b><span style="font-family: inherit;">Dies ist wichtig damit der Spinatsaft nicht in euren Empadas austritt.</span></b><br />
<span style="font-family: inherit;">Knoblauch in den Spinat pressen und leicht mitgaren.</span><br />
<b><span style="font-family: inherit;"><br /></span></b>
<b><span style="font-family: inherit;">4. </span></b><span style="font-family: inherit;">In einer Schüssel Frischkäse, 50g des gerieben Käses, den gegarten Spinat sowie kräftig Salz und Pfeffer geben und verrühren.</span><b><span style="font-family: inherit;"><br /></span></b><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">5. </span></b><span style="font-family: inherit;">Der Teig kann nach seiner Ruhepause ausgerollt werden. </span><b><span style="font-family: inherit;">Wichtig ist dass ihr den Teig nicht zu dick ausrollt, sonst werden eure Empadas sehr dick und krümelig. </span></b><span style="font-family: inherit;">Aus dem dünnen Teig können nun mit einem Glas oder Ausstechring 12 größere und 12 kleinere Teigtaler ausgestochen werden.</span><br />
<span style="font-family: inherit;">Die Großen werden der Boden und sollten daher etwas größer als der Durchmesser eurer (Muffin-)Form sein. Die kleinen werden der Deckel, diese könnt ihr mit einer Gabel leicht einstechen damit Dampf entweichen kann.</span><br />
<b><span style="font-family: inherit;"><br /></span></b>
<b><span style="font-family: inherit;">6. </span></b><span style="font-family: inherit;">Den Teig in einer sauberen (Muffin-)Form auslegen, einfetten oder bemehlen ist in der Regel bei diesem Teig nicht nötig<span style="font-family: inherit;">.</span></span><br />
<span style="font-family: inherit;">Drückt den Teig in der Form schön flach und schneidet die überstehenden Ränder mit einem Messer weg.</span><b><span style="font-family: inherit;"><br /></span></b><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">7. </span></b><span style="font-family: inherit;">Jede Teigmulde nun mit der Spinatfüllung füllen, von dem restlichen Käse reichlich darauf geben und mit den Teigdeckelchen die Empadas schließen. </span><br />
<span style="font-family: inherit;">Wer möchte kann sie noch mit etwas Ei bestreichen.</span><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">8. </span><span style="font-family: inherit;">Bei 160°C Umluft oder 180°C Ober- & Unterhitze für ca. 25 Minuten backen. </span><span style="font-family: inherit;"><br /></span></b><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">9. </span></b><span style="font-family: inherit;">Die fertigen Empadas vorsichtig von der Form lösen falls Käse ausgetreten ist und aus der Form heben. Fertig :)</span><b><span style="font-family: inherit;"><br /></span></b><br />
<br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">Viel Freude beim Nachkochen und </span></b><b><span style="font-family: inherit;"><b><span style="font-family: inherit;">bom apetite - </span></b>Guten Appetit :)</span></b><br />
<br />
<b><span style="font-family: inherit;">Eure Lilli ♥ </span></b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Portugal39.399871999999988 -8.22445400000003726.500209999999988 -28.878751000000037 52.299533999999987 12.429842999999963tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-56674630161787761332017-03-12T08:38:00.000-07:002017-09-07T09:22:15.456-07:00Koreanisches Bibimbap ♥ vegan<br />
<h2>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-hj4ywGkgRZEryuYj74Ygkmotivp8uY2lynHCfuH8T-rHL0V9xgaw6R8QKCpqvp1CvmL4ezW0dWlxutHqWW4PVOxx-qe0pjlartubtw_UHEGrVLTK_LsazbOA21bjNwX5oCk-okZs6MOl/s1600/bibimbap.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="361" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-hj4ywGkgRZEryuYj74Ygkmotivp8uY2lynHCfuH8T-rHL0V9xgaw6R8QKCpqvp1CvmL4ezW0dWlxutHqWW4PVOxx-qe0pjlartubtw_UHEGrVLTK_LsazbOA21bjNwX5oCk-okZs6MOl/s640/bibimbap.png" width="640" /></a><span style="font-weight: normal;"><b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Unaussprechlich aber ausgesprochen lecker!</span></b> </span></h2>
<br />
Heute habe ich für euch ein weiteres tolles Rezept aus Süd Korea mitgebracht, welches vorallem durch seine Variationsmöglichkeit besticht.<br />
<br />
<b>Bibimbap ist in erster Linie Reis mit Gemüse - das klingt natürlich relativ unspäktakulär. </b>Grob übersetzt bedeutet es soviel wie vermischter Reis, es wird allerdings erst einmal unvermischt serviert.<br />
Traditionell wird das Gericht in Steinschalen (Dolsot) gereicht, diese sind wahlweise kalt oder auch heiß damit das Gericht warm bleibt. Das Gericht wird in diesen Schalen einem Kunstwerk gleichend aufgeschichtet. Unten als erstes der ungewürzte der Reis, darauf einzeln angerichtet das Gemüse, nach Wahl ein Ei - <i>roh oder gebraten </i>-, in der "nicht-vegetarischen-Variante" kommt auch Rindfleisch dazu. Die Sauce wird meist seperat serviert. <br />
<br />
<h2>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEih4_Lbp1ly8tAopQ-8P9YAmmY27F480g8yLSAgSh3XlGjJElhLPatIpJsIibEFBjgx54u_OpI5LCkDZQ2nhnhzJFro94E1K1B5sL5d1ekesGNUk935WGaVtEyKG-Qq6jHb7mZ6pLh3YNFm/s1600/Bibimbapoe.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="183" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEih4_Lbp1ly8tAopQ-8P9YAmmY27F480g8yLSAgSh3XlGjJElhLPatIpJsIibEFBjgx54u_OpI5LCkDZQ2nhnhzJFro94E1K1B5sL5d1ekesGNUk935WGaVtEyKG-Qq6jHb7mZ6pLh3YNFm/s320/Bibimbapoe.png" width="320" /></a><b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Das Gericht das überall ein bisschen anders serviert wird.</span></b></h2>
<b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"></span></b>Je nach Region und Geschmack findet man ganz unterschiedliche Zutaten wie verschiedene Gemüsesorten, Noriblätter oder auch weichen Tofu in seinem Bibimbap.<br />
<b>Zuhause kann man sich das Bibimbap ganz nach seinen eigenen Vorlieben zusammen stellen und - ähnlich einem Baukastenprizip - Zutaten ganz nach Wahl dazugeben oder weglassen.</b><br />
<b><br /></b>
Daher bietet sich Bibimbap auch ideal für ein Essen mit mehreren Freunden an. Ihr könnt sämtliche Zutaten wie Gemüse, Reis, Ei, Saucen und ggf. Fleisch separat anrichten und jeder legt sich dann auf seinen Reis was ihm gefällt.<br />
<b>Wer das Ei weg lässt hat so auch ganz einfach ein veganes Gericht gezaubert! </b>So lassen sich alle Gäste vom Fleischesser bis zum Veganer an einem Tisch glücklich stimmen :)<br />
<br />
In Korea haben wir es uns nicht nehmen lassen in mehreren verschiedenen Lokalen Bibimbap zu probieren, diese waren sich natürlich alle ähnlich aber doch jedes für sich ganz anders.<br />
In diesem Rezept stelle ich euch meine persönliche Lieblingsvariante vor.<br />
<b>Abwandlungen je nach Geschmack und Verfügbarkei der Gemüsesorten sind natürlich erlaubt und erwünsch. </b><br />
Probiert es einfach mal aus. ;)<br />
<br />
<br />
<h2>
Rezept</h2>
<div class="watch-title-container">
<h3>
<b><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"><b>비빔밥 </b></span></span><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">- </span></span><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"><b>Bibimbap</b></span></span></span></b></h3>
</div>
<div class="watch-title-container">
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><b>Zutaten</b></span></h2>
</div>
<div class="watch-title-container">
<span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">ausreichend für ca. 2 große Portionen</span></span><br />
<br /></div>
<div class="watch-title-container">
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für das Bibimbap</span></h3>
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxD47s5r5sqXyQJTPBqvKMRaCOLz3slZPE9dIne56kk79rgrjUS51NNRBPRDZ2TNxGWteZ9DS86IkltTcS9jYV4aO-LWhtepTIuFoN7Cu06cMh8dyJRavGw41bADvqccNPXp1bW4rsGD4R/s1600/IMG_20170123_004350.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="298" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxD47s5r5sqXyQJTPBqvKMRaCOLz3slZPE9dIne56kk79rgrjUS51NNRBPRDZ2TNxGWteZ9DS86IkltTcS9jYV4aO-LWhtepTIuFoN7Cu06cMh8dyJRavGw41bADvqccNPXp1bW4rsGD4R/s400/IMG_20170123_004350.jpg" width="400" /></a></div>
<ul>
<li><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">150g Sushi Reis</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">50g Karotte</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">50g Gurke</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">50g Zucchini</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">50g Sojasprossen</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">50g Lauch</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">50g frischer Spinat</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">50g Shiitake Pilze </span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">50g Rotkohl</span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">1 St. Nori Blatt </span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">2 St. Eier </span><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"> </span></span></li>
</ul>
<div class="watch-title-container">
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"><b>Für die Sauce</b> </span></span></span></h3>
</div>
<div class="watch-title-container">
<ul>
<li>1 TL Chilipaste <span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">(Guchojang)</span></li>
<li>2 EL Soja Sauce</li>
<li>2 EL Pflaumensauce / Zucker </li>
<li>1 EL Sesamöl</li>
<li>1 TL Sesamsamen</li>
<li>1 St. Knoblauchzehe</li>
</ul>
<br /></div>
<div class="watch-title-container">
<span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">Ich empfehle euch die Zutaten wie Sesamöl, Sojasauce, Pflaumensauce, Sesam und Guchojang Chilipaste im Asiamarkt zu kaufen. Dort erhaltet ihr meist eine bessere Qualität zu einem günstigerem Preis.</span></span><br />
<b><span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"><b>Gochujang ist eine fermentierte Würzpaste aus Sojabohnen, Reis und Chili. Sie ist weniger scharf als Chilisaucen und hat einen charkteristischen Geschmack.</b></span></span></b><br />
<span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">Daher würde ich die Chilipaste nicht durch Chilisaucen wie zB. Sriracha ersetzen.</span><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"> Wenn ihr keinen Asiamarkt in der Nähe habt findet ihr die Gochujang auch Online.</span></span><br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/mffN-pifj9s/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/mffN-pifj9s?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<br /><div style="text-align: center;">
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></span></div>
<h2 style="text-align: left;">
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">
</span></span><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"><b>Anleitung</b></span></span><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"><b> </b></span></span></h2>
<span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"><b> </b> </span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"><b>1. Sämtliches Gemüse so wie den Reis gründlich abwaschen.</b></span></span><br />
<br />
<b>2.</b> Die Gochujangpaste kommt zusammen mit heller Sojasauce, Pflaumensauce oder Zucker, Sesamöl, Sesam so wie gepresstem Knoblauch in eine Schale und wird zu einer homogenen Sauce verrührt.<br />
<br />
<b>3.</b> Den Reis nach Anleitung zubereiten. <b>Ich verwende für Bibimbap einen Rundkornreis für Sushi. </b>Risotto- oder Milchreis geht es im Zweifelsfall aber auch.<br />
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"><b>4. </b>Die Gurke, Zucchini und Karotten in Julienne schneiden. Pilze</span><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">,<b> </b>Lauch und Noriblätter in Streifen schneiden. Den Spinat (<i>wenn ihr Babyspinat habt</i>) könnt ihr ungeschnitten verarbeiten<b>.</b></span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">Den Rotkohl (<i>andere Kohlsorten gehen nach Geschmack auch</i>) hobeln oder in feine Streifen schneiden.</span></span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"><b>5.</b> Die Zucchini, Sojabohnen Sprossen, Karotten, Pilze, Spinat und den Kohl in Sesamöl leicht anbraten.</span><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"> </span></span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"><b>6.</b> Das Ei als Spiegelei auf mittlerer Stufe braten, das Eigelb sollte noch weich bleiben. <b>Wenn ihr einen Dolsot (<i>einen koreanischen Steintopf der stark vorgeheizt wird</i>) habt, könnt ihr das Ei roh auf dem Bibimbap servieren. </b>Durch die Hitze des Steinpotts gart das Ei beim Verrühren aller Zutaten, das Ei sollte dennoch frisch sein.<b><br /></b></span></span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"><b>7.</b> Nun in einer Schale oder eonem Dolsot den gegarten warmen Reis anrichten. Darauf Zucchini, Karotte, Pilze, Spinat, Sprossen, Kohl</span><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"> und Gurke aufschichten und nach Wunsch mit Ei, Lauch, Sesam und Noriblättern garnieren.</span></span><br />
<span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)"><b>Die Sauce wird seperat gereicht und kann nach Geschmack dosiert werden.</b></span></span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;"><span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Bibimbap (비빔밥) & Dolsot-bibimbap (돌솥비빔밥)">Das Bibimbap kann nun serviert werden. Obwohl es stets so schön angerichtet gereicht wird ist es üblich das ganze Gericht kräftig zu verrühren. ;)</span></span><br />
<br />
<b><br /></b>
<b>Viel Freude beim Nachkochen und 잘 먹겠습니다 - Guten Appetit :)</b></div>
<div class="watch-title-container">
<b><br /></b>
<b>Eure Lilli ♥</b>
</div>
Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Seoul, Südkorea37.566535 126.9779691999999637.1637645 126.33252219999996 37.969305500000004 127.62341619999997tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-91879570419363327762017-02-26T03:37:00.000-08:002017-09-13T06:00:10.328-07:00Niederländische Oliebollen ♥ mit Äpfeln<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjF3W0mDwQNLWApIygajppwJRrJElwkytvRw3gL2jViuDSRwWGVNZuRTVtLSqlqHWSzvq48P0Uuat57pIYBK6B4gB8LiXkHKViusUKYRzJ2i9YL_TjmqgsvVdw8uSteWRipQqiffNfPnUDD/s1600/OliebollenLang.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="316" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjF3W0mDwQNLWApIygajppwJRrJElwkytvRw3gL2jViuDSRwWGVNZuRTVtLSqlqHWSzvq48P0Uuat57pIYBK6B4gB8LiXkHKViusUKYRzJ2i9YL_TjmqgsvVdw8uSteWRipQqiffNfPnUDD/s640/OliebollenLang.png" width="640" /></a></div>
<h2 class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><span style="font-weight: normal;"><b>Helau und Alaaf aus Holland!</b></span></span></h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span>
In meiner tollen Heimat sind nun die letzten Tage der fünten Jahreszeit <i>Karneval </i>angebrochen. <br />
Daher habe ich heute ein Rezept für euch welches man im Rheinland wohl als Krapfen schimpfen würde. Die niederländischen Oliebollen, übersetzt heißt dies soviel wie Ölbällchen.<br />
<br />
<b>Üblichweise werden sie in den Niederlanden eigentlich an Silvester oder an Kirmestagen gereicht.</b><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtKSySHYvX08nin96J2-iWVW15Ihphc8AJ7TlssQ1y4_-mw2B1I6CrYs_E-T7eFx0lfFLpVzWqb9cIDrjZBCJFIBg9B6jFExm8Fcv34yYkmiGoZv767H0_RzAUpUy2HnxyHAPVvVyr4cO4/s1600/OliebollenKlein.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="254" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtKSySHYvX08nin96J2-iWVW15Ihphc8AJ7TlssQ1y4_-mw2B1I6CrYs_E-T7eFx0lfFLpVzWqb9cIDrjZBCJFIBg9B6jFExm8Fcv34yYkmiGoZv767H0_RzAUpUy2HnxyHAPVvVyr4cO4/s320/OliebollenKlein.png" width="320" /></a><br />
Doch ich finde in der Karnevalszeit machen sie sich auch hervorragend ;)<br />
<br />
Ebenso wie der klassische Krapfen (nicht zu verwecheln mit dem Berliner Ballen) werden die Oliebollen durchaus "naturell" also ohne Füllung und nur mit Puderzucker serviert, doch eine äußerst beliebte Variante sind Oliebollen mit Äpfeln oder Rosinen. Mit diesen Zutaten bleiben sie auch schön saftig und schmecken vielfältiger.<br />
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Rosinen sind nicht jedermanns Sache...</span></h2>
Daher bleibe ich in diesem Rezept heute bei Äpfeln - alterntiv kann man aber auch anderes Dörrobst wie Aprikosen, Kirschen oder Mangos nehmen wenn ihr nicht ganz auf das Schrumpelobst verzichten möchtet.<br />
<br />
Wer die Oliebollen <i>ganz ohne </i>haben will kann die Äpfel natürlich auch einfach außenvor lassen, das Rezept funktioniert auch problemlos ohne. Eine Füllung aus Pudding oder Marmelade macht sich in den niederländischen Ölbällchen auch nicht schlecht ;)<br />
<br />
<br />
<br />
<h2>
Rezept</h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Oliebollen</span></h3>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><b>Zutaten</b></span></h2>
ergibt ca. 12 mittelgroße Bällchen / 4 Portionen<br />
<br />
<h3>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhonUEFi9rIsg6MpQWR2AYp0eMRm8zUyPRzLR0PAQun1haubtPacB2pWf_Szs4SKAJSG-lcpPMNDYtM0Vlmx_Zl9Qekrc7a0gfaDHt169Ggyzd8l054Q6Ae0uSKHTd3G0EMG8lQwn90cXp_/s1600/OliebollenZutaten.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="252" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhonUEFi9rIsg6MpQWR2AYp0eMRm8zUyPRzLR0PAQun1haubtPacB2pWf_Szs4SKAJSG-lcpPMNDYtM0Vlmx_Zl9Qekrc7a0gfaDHt169Ggyzd8l054Q6Ae0uSKHTd3G0EMG8lQwn90cXp_/s320/OliebollenZutaten.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für den Teig</span></h3>
<ul>
<li>450g Mehl</li>
<li>450ml Milch </li>
<li>1/2 Würfel frische Hefe </li>
<li>2 Eier </li>
<li>100g Zucker </li>
<li>2 Äpfel</li>
<li>Prise Salz</li>
<li>1 Liter Öl zum Ausbacken</li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zum Bestreuen</span> </h3>
<ul>
<li>50g Puderzucker</li>
</ul>
oder<br />
<ul>
<li>100g Zimt-Zucker</li>
</ul>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/HLgn_WYICoU/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/HLgn_WYICoU?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><b>Anleitung </b></span></h2>
<br />
<b>1.</b> Mehl, Zucker, Eier und Salz in eine Schüssel geben, Hefe rein krümeln und lauwarme Milch dazu geben. Die Hefe kurz in der Milch auflösen lassen, dann verkneten.<br />
<b>Optional kann die Hefe vorher seperat hin der Milch aufgelöst werden. </b><br />
<br />
<b>3. </b>Äpfel waschen, entkernen und würfeln. Apfelwürfelchen unter den Teig rühren. <br />
<br />
<b>4. </b>Der Teig muss nun für etwa 1 Stunde an einem warmen Ort ruhen.<br />
<br />
<b>5. </b>Nach der Ruhezeit einen breiten Topf mit frittierfähigem Speiseöl befüllen und auf mittlerer Stufe erwärmen, wer ein Küchenthermometer zur Hand hat oder eine Fritteuse nutzt sollte das Öl auf etwas 160°C regulieren.<br />
<br />
<b>6.</b> Mit Hilfte von Löffeln oder Eisportionierer kann der Teig nun vorsichtig in das heiße Öl gegeben werden. Wer Teelöffel nimmt erhält kleine Bällchen, bei Esslöffeln mittelgroße und mit dem Eisportionierer werden die Oliebollen sehr groß!<br />
<b>Die Bällchen sollten nicht zu dunkel werden damit sie saftig bleiben. </b>Bereits nach ca. 2 Minuten sind die Oliebollen in der Regel fertig (je nach größe und Temperatur!). <br />
Auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen.<br />
<br />
<b>7.</b> Nun können sie mit Puderzucker bestreut oder in Zimtzucker gewälzt und am Besten gleich vernascht werden.<br />
<br />
<br />
<b>Viel Freude beim Nachkochen und eet smakelijk - Guten Appetit :)</b><br />
<b><br /></b>
<b>Eure Lilli ♥ </b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Niederlande52.132633 5.291265999999950547.144659 -5.0358825000000493 57.120607 15.61841449999995tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-32219771121519324172017-02-19T08:41:00.000-08:002017-09-07T09:22:08.945-07:00Spanische Aioli ohne Ei ♥ vegan<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEij4TAVb68TZN09W6oBWr54PiJ0ygwjJOa95WNNmdHjvnhN63lgWUt5gC3bm7pDVZTupNE0cRb9dNCOyYrTI1beTL8Nusr5Y-jhslzXC-ySUVzH30lcRl0sKCjsoHHPQfYpHHCexZRbn9Su/s1600/Aiolibanner.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="282" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEij4TAVb68TZN09W6oBWr54PiJ0ygwjJOa95WNNmdHjvnhN63lgWUt5gC3bm7pDVZTupNE0cRb9dNCOyYrTI1beTL8Nusr5Y-jhslzXC-ySUVzH30lcRl0sKCjsoHHPQfYpHHCexZRbn9Su/s640/Aiolibanner.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
Wer kennt sie nicht, die cremige Knoblauchpaste aus dem Mittelmeerraum.<br />
Ich persönlich bin ein riesen Aioli Fan, auch wenn der Geruch nach dem Verzehr nicht jedermanns Sache ist! ;) <br />
<span style="font-weight: normal;">Doch bei den Zutaten scheiden sich die Geister...</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><b><span style="font-weight: normal;"><b>Mit Ei oder ohne Ei - was ist denn nun richtig?</b></span></b></span></h2>
<br />
<b>Aioli kommt aus dem katalanischen und heißt <i>all i oli</i> also Knoblauch und Öl.</b><br />
Traditionell sind, wie der Titel schon verrät, auch nur diese beiden Zutaten enthalten.<br />
Das geschmacksintesive Olivenöl kennt man vorwiegend aus der mediterranen Küche, doch findet man es in Aioli eher selten da es für eine bekömmliche Knoblauchcreme zu herb ist und einen zu bitteren Geschmack entwickelt.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiuztGPsJTPFW94l3iH3Dh_E8Icd7Lm1y6PaqoW83E_H3IqniQx2ZxXAtjwvHyqj1OF5ggFywHF31y5PozwiSv_J8zp2hbMJzdDNQfb1Ccfzl1-Lfkjv5Znm9OvmePfTPcOHei74q7cHWb4/s1600/Knoblauch.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="244" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiuztGPsJTPFW94l3iH3Dh_E8Icd7Lm1y6PaqoW83E_H3IqniQx2ZxXAtjwvHyqj1OF5ggFywHF31y5PozwiSv_J8zp2hbMJzdDNQfb1Ccfzl1-Lfkjv5Znm9OvmePfTPcOHei74q7cHWb4/s320/Knoblauch.jpg" width="320" /></a>Daher wird ein milderes Pflanzenöl wie Sonnenblumenöl zusammen mit Knoblauch in einem Mörser zu einer kalten Creme verarbeitet.<br />
<br />
Da es allerdings sehr anstrengend und schwer ist allein mit Hand eine feste Emulsion herzustellen hat man sich weitere Zutaten wie Ei, Milch oder gekochter Kartoffeln als Emulgatoren zur Hilfe genommen. Jede dieser Zutaten verleiht der Aioli einen anderen Charakter.<br />
<br />
<br />
<b>Was also nun in die Aioli kommt ist schlicht und ergreifend Geschmackssache.</b><br />
Die Variante mit Milch wird erstaunlich fest, mit rohem Eigelb ist sie gelblich und sehr cremig, die Aioli mit einer gekochten mehligen Kartoffel ist mousseartig und natürlich mit einem kartoffeligem Charakter.<br />
<br />
Viele kennen die Aioli aus dem Urlaub oder aus dem Restaurant strahlend weiß und sehr dick von der Konsistenz. Diese Variante erziehlen wir durch das Beifügen von Milch, wer Sojamilch nimmt erhält so auch ganz leicht eine leckere <u>vegane</u> Aioli ohne verfälschten Geschmack oder Kompromisse!<br />
<br />
<b>Zaubert mit diesem Rezept also ganz leicht eine leckere vegane Aioli zum Beispiel für die nächste Grillparty. </b>Eure Freunde und Kollegen werden es nicht glauben dass diese Aioli wirklich vegan ist und trotzdem so vollmundig schmeckt. :)<br />
Ausprobieren lohnt sich also!<br />
<br />
<br />
<br />
<h2>
Rezept</h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Aioli ohne Ei (optional vegan)</span></h3>
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><b>Zutaten</b></span></h2>
<i><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnvfaKgENiZpcPlzG00Ig9Iz3h8lbaw3BLUEhqra6c3n1ES0tM_sLwKbRESujmqzhZ3h3CUenSOgAVmdMxwD4WWdvd_6TdmzT7PvoMgtwFyyFOqifzxrAIrPuHBUKGEaAb6fFZAI6FDkJX/s1600/Aiolizutaten.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="210" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnvfaKgENiZpcPlzG00Ig9Iz3h8lbaw3BLUEhqra6c3n1ES0tM_sLwKbRESujmqzhZ3h3CUenSOgAVmdMxwD4WWdvd_6TdmzT7PvoMgtwFyyFOqifzxrAIrPuHBUKGEaAb6fFZAI6FDkJX/s320/Aiolizutaten.jpg" width="320" /></a>ergibt ca. 250ml (ein Glas) Aioli</i><br />
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><b>Für die Aioli</b></span></h3>
<ul>
<li>150ml Sonnenblumenöl</li>
<li>75ml (Soja-)Milch</li>
<li>3-4 Knoblauchzehen</li>
<li>1/2 Zitrone</li>
<li>Prise Meersalz</li>
</ul>
<br />
<h3>
<b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Arbeitmaterial</span></b></h3>
<ul>
<li>einen Standmixer</li>
</ul>
oder<br />
<ul>
<li>einen Pürrierstab und</li>
<li>ein hohes Gefäß</li>
</ul>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/52b_ct-gbmg/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/52b_ct-gbmg?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<h3 style="text-align: center;">
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"> </span></span></h3>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"> </span></span> <b><br /></b></span></div>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><b>Anleitung</b></span></h2>
<br />
<b>1. Knoblauchzehen aus der Knolle trennen und mit dem Küchenmesser vorsichtig andrücken bis es leicht knackt, so lässt sich die Schale deutlich leichter lösen.</b><br />
Den Knoblauch dann halbieren, den bitteren Strung entfernen und feine Knolauchwürfel schneiden oder die Zehen pressen.<br />
<br />
<b>2. </b>Die Zitrone halbieren und den Saft einer Zitronenhälfte auspressen.<br />
<br />
<b>3. </b>Die zimmerwarme (Soja-)Milch zusammen mit den Knoblauchwürfeln in ein hohes Gefäß geben und mit Pürrierstab zerkleinern oder im Standmixer pürrieren.<br />
<br />
<b>4. Während des Mixens nun langsam das Öl zur Milch-Knoblauch-Mischung laufen lassen. </b><br />
Die Aioli ist zu Anfang noch recht dünnflüssig, wird am Schluss aber schnell eine dicke Konsistenz bekommen.<br />
<br />
<b>5. </b>Die angedickte Masse mit Salz und Zitronensaft würzen und kräftig unterrühren.<br />
<br />
<b>6. </b>Die fertige Knoblauch Creme kann nun in ein abgekochtes Glas gefüllt und kühl gelagert werden.<br />
<br />
<i>Die schnell zubereitete und super leckere Aioli eignet sich ideal als Dip für Brot, Salzkartoffeln oder Gemüse aber auch zum verfeiern von Saucen. </i><br />
<i>Zudem bietet das Rezept eine tolle Basis für neue Kreationen zB. mit Zitronenabrieb, frischen Kräutern, mit Pfeffer oder getrockneter Tomate.</i><br />
<br />
<b><br /></b>
<b>Viel Freude beim Nachkochen und buen provecho - Guten Appetit :)</b><br />
<b><br /></b>
<b>Eure Lilli ♥</b> Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Valencia, Provinz Valencia, Spanien39.4699075 -0.3762881000000106739.2736095 -0.69901160000001061 39.6662055 -0.053564600000010676tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-23841349202172369712017-02-12T14:55:00.000-08:002017-09-13T05:51:44.361-07:00Amerikanische Brownies ♥ saftig & weich<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2kETWDdvRZzNF2O17gxv0DTr2u6_QjSrnz2g8skSOklsVINCqX-4hCRXouSdFgZlHcnH9UmZtJUh7whzAirDuKtM_gwvE-mWDmcEfQ2OlOtRHGB8ewDgMqoHIKEfsrcR3vZ76drr3s-hy/s1600/BrownieBanner.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="314" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2kETWDdvRZzNF2O17gxv0DTr2u6_QjSrnz2g8skSOklsVINCqX-4hCRXouSdFgZlHcnH9UmZtJUh7whzAirDuKtM_gwvE-mWDmcEfQ2OlOtRHGB8ewDgMqoHIKEfsrcR3vZ76drr3s-hy/s640/BrownieBanner.png" width="640" /></a></div>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Klein, schokoladig und etwas matschig.</span></h2>
...so kennt man die leckeren amerikanischen Brownies.<br />
<br />
Im Netz tummelt sich eine Vielzahl an Rezepten für die besten Brownies. Und soviel vor weg, jedes hat etwas für sich.<br />
Grundsätzlich ist die Basis aber immer die gleiche, ein einfacher Rührteig aus 5 Zutaten - Schokolade, Ei, Zucker, Fett und etwas Mehl.<br />
Die Variation der Mengen und die Backzeit entscheiden dann ob eure Brownies eher fudgy oder cakey werden - also ob sie saftig klatschig oder fluffig wie ein Kuchen werden.<br />
Ich persönlich liebe sie <b>fudgy</b>! :) <br />
<br />
<h2>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuaz4xVwFG-c6l3XAFjWy5TTcYcsp1Yq6BlzV4BKDAlRNi4LXPX3yo67dNxFqd1Rx3cGy5WnPGA8ahc0lQkOjh4bSVUL87faS1iDui4Db_StOpM_xinGg8LLaBCFOKI0pa-qyqfKdiFMJ2/s1600/Brownie.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuaz4xVwFG-c6l3XAFjWy5TTcYcsp1Yq6BlzV4BKDAlRNi4LXPX3yo67dNxFqd1Rx3cGy5WnPGA8ahc0lQkOjh4bSVUL87faS1iDui4Db_StOpM_xinGg8LLaBCFOKI0pa-qyqfKdiFMJ2/s320/Brownie.png" width="229" /></a><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Ein Rezept - tausend Möglichkeiten.</span></h2>
<br />
Das Grundrezept für den Rührteig lässt sich ganz nach Wunsch, Saison oder Anlass aufpeppen und erweitern. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.<br />
<br />
Ob Nüsse, Cranberrys, Keksstückchen, gehackte Salz- oder Pfefferminzstang, ob mit Cheesecakefilling, Marmelade, Karamell oder frischem Obst.<br />
<b>Die Möglichkeiten sind vielzählig und ausgefallen - rein darf was schmeckt ;)</b><br />
<br />
So zaubert ihr easy peasy aus den leckeren saftigen Brownies ganz neue Kreationen nach Lust und Laune.<br />
<br />
Dass man die kleinen braunen Würfel Brownies nennt ist fast schon selbsterklärend, das helle Pendant das nennt sich Blondies und wird aus weißer Schokolade gebacken.<br />
<b>Doch zur Entsteheung der Brownies gibt es viele Mythen. </b>Sogar von Meinzelmännchen ist in manchen die Rede. Am plausibelsten finde ich noch die Theorie dass in dem eigentlichem Rührteig für einen Schokoladenkuchen das Backpulver vergessen wurde und so ein leckerer aber matschiger Brownie entstand. Es ist aber auch möglich dass die Herkunft auf ein süßes brotartiges Gebäck zurück geht, welches von Einwanderern mitgebracht und für den amerikanischen Geschmack abgewandelt wurde.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiVlJw-f5qnrE_y-IRTA3k3ON4wq1LFCai5bPGJumP6RievDrxyWkULAvQfHe7zA95kFzpDERuplvbhvRs6Sv_2IH9hlS-CSyT3tm-XNtJUyMktt-UbtQouQs-32j1jObmJxxtJC89qR8N/s1600/Brownies.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiVlJw-f5qnrE_y-IRTA3k3ON4wq1LFCai5bPGJumP6RievDrxyWkULAvQfHe7zA95kFzpDERuplvbhvRs6Sv_2IH9hlS-CSyT3tm-XNtJUyMktt-UbtQouQs-32j1jObmJxxtJC89qR8N/s320/Brownies.png" width="274" /></a>Ob Abwandlung, Versehen oder gewolltes Rezept, der Erschaffer hat auf jeden Fall gute Arbeit geleistet und eine köstliche Leckerei für uns gezaubert.<br />
<br />
Ich backe Brownies sehr gerne und auch recht
häufig da es so schön einfach ist und schnell geht! Auch deal wenn sich
spontan Besuch ankündigt :)<br />
<b>Dafür benutze ich ein traditionell amerikanisches Rezept aus den 1970er Jahren.</b><br />
Dieses habe ich für euch natürlich in das metrische System umgerechnet und die Maßeinheiten angepasst, sodass man keine krummen Zahlen beim Abwiegen der Zutaten hat.<br />
<br />
Ich bin mir sicher - ob ganz klassisch schokoladig oder als wilde Abandlung - ihr werdet die Brownies liiiiieben! ♥<br />
An die Schüssel, fertig ... los :)<br />
<br />
<br />
<br />
<h2>
Rezept</h2>
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Amerikanische Brownies</span></h3>
<br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><b>Zutaten</b></span></h2>
für ca. 20x30cm cm große Kastenformen<br />
<i>Zutatenmengen verdoppeln für ein ganzes Blech</i> <br />
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für </span><b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">den </span></b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Teig</span><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"></span><b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></b></h3>
<ul>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3iTGKhnJJlvsLWueiXGgKKdSBcxTdoKFxMEAA4c3PbbBRJNY-AGIw1cP722yqihsyv6IfK_pVkj7_gbFQsCD2teR-TDJLHHrPfwFkgmihE_iR2SZ2bXDpV98YWZ0Ok32Oyq-MlpwTWduG/s1600/BrownieZutaten.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="231" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3iTGKhnJJlvsLWueiXGgKKdSBcxTdoKFxMEAA4c3PbbBRJNY-AGIw1cP722yqihsyv6IfK_pVkj7_gbFQsCD2teR-TDJLHHrPfwFkgmihE_iR2SZ2bXDpV98YWZ0Ok32Oyq-MlpwTWduG/s320/BrownieZutaten.png" width="320" /></a>
<li><span style="font-family: inherit;">200g Zartbitter Schokolade<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"> (zerlassen)</span></span></li>
<li><span style="font-family: inherit;">150g Zartbitter Schokolade <span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">(gehackt)</span></span></li>
<li><span style="font-family: inherit;">2<span style="font-family: inherit;">2</span>0g Zucker <span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">(braun oder weiß<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">)</span></span></span></li>
<li><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">1 EL</span> Zucker <span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">(zum Bestreuen) </span></span><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"> </span></span></li>
<li><span style="font-family: inherit;">150g Butter</span></li>
<li><span style="font-family: inherit;">200g gehackte Nüsse (<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">zB. Pecannüsse</span>) </span></li>
<li><span style="font-family: inherit;">100g Mehl</span></li>
<li><span style="font-family: inherit;">20g Kakao </span></li>
<li><span style="font-family: inherit;">3 Eier</span></li>
<li><span style="font-family: inherit;">n.B. Vanillemark</span></li>
<li><span style="font-family: inherit;">Prise Salz</span></li>
</ul>
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<br />
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i9.ytimg.com/vi/XqYfeH1In7E/default.jpg?sqp=CNSLnccF&rs=AOn4CLDynE-AAKcJCIBzJX8NjhHRa-OnOg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/XqYfeH1In7E?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<br />
<h2>
<b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Anleitung</span></b></h2>
<b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></b>
<b>1. </b>Die Zartbitter Schokolade hacken. 200g der Schokolade kommen später in die zerlassene Butter, 150g kommen in den Teig für leckere Schokostückchen in den Brownies.<br />
<br />
<b>2. </b>Die Butter oder Magarine schmelzen, Topf von der heißen Platte nehmen und 200g der gehackten Schokolade in die flüssige Butter einrühren.<br />
<br />
<b>3. </b>Das Mehl in eine Schüssel sieben, Eier, Zucker, Nüsse, Kakao, Salz, Vanille und Butter-Schokomasse dazu geben und zu einem Teig verrühren<br />
<b>Bei den Nüssen könnt ihr eure lieblings Sorte wählen, ich bevorzuge Pekannüsse und Haselnüsse.</b><br />
Wenn ihr eine Allergie habt könnt ihr die Nüsse natürlich einfach weglassen.<br />
<br />
<b>4. </b>Nun die 150g Schokostückchen unterrühren.<br />
<br />
<b>5.</b> Eine Backform (20x30cm) mit Backpapier auslegen und die Browniemasse gleichmäßig verteilen. <b>Ihr solltet die Form nicht zu hoch befüllen, ideal sind 1,5-2 cm.</b><br />
Für eine knusprige Oberfläche streue ich dünn einen EL Zucker über den geglätteten Brownieteig und streiche es mit einem Löffel glatt.<br />
<br />
<b>6. Den Ofen auf 160°C Umluft oder 180°C Ober-&Unterhitze vorheizen und für 20 min backen.</b><br />
Wenn ihr etwas zuviel Zucker auf der Oberseite hattet und er nach dem Backen noch nicht karamellisiert ist könnt ihr ganz kurz den Grill anstellen. Ihr solltet aber direkt beim Ofen bleiben und die Brownies gleich nach wenigen Minuten rausnehmen damit der Zucker nicht verbrennt oder eure Brownies zu trocken werden. Alternativ geht auch ein Flambierer.<br />
<br />
<b>7.</b> Lasst die Brownies vor dem Schneiden leicht abkühlen. Die Größe der Brownies bleibt euch nach Geschmack überlassen. Kleine Brownies lassen sich besser als Fingerfood teilen, größere Stücke kann man schön als Kuchen servieren. <br />
<br />
<br />
<b>Viel Freude beim Nachkochen und Enjoy* - Guten Appetit :)</b><br />
<span style="font-size: x-small;">*Kleiner Fakt am Rande: <i>In
den USA ist es nicht üblich sich vor dem Essen einen guten Appetit zu
wünschen, wenn jeder seine Speisen auf dem Teller hat fangen alle
gemeinsam an.</i></span><br />
<br />
<b>Eure Lilli ♥ </b>Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com3USA37.09024 -95.712891000000013-36.4162205 99.052733999999987 90 69.521483999999987tag:blogger.com,1999:blog-3124857746259140659.post-74877200809149901392017-02-05T14:16:00.000-08:002017-09-07T09:21:59.015-07:00Koreanische Yachae Hotteok ♥ vegan<br />
<br />
<h3>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkqX9p9jLKndDQjDjwpZVe8CaiK-Qoszajfu1dZTVPF1vb0msc9w0u3EfTW4mNrK8SqN8pmdczNPcdSTs6OLqVD-wdIg41YJG96_LbsBnBhnl3ogqKQNu__mfnuSBmH4Q9Hc2O-PXNyKRZ/s1600/IMG_20170130_034022_000.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkqX9p9jLKndDQjDjwpZVe8CaiK-Qoszajfu1dZTVPF1vb0msc9w0u3EfTW4mNrK8SqN8pmdczNPcdSTs6OLqVD-wdIg41YJG96_LbsBnBhnl3ogqKQNu__mfnuSBmH4Q9Hc2O-PXNyKRZ/s320/IMG_20170130_034022_000.jpg" width="320" /></a><span style="font-weight: normal;"> </span></h3>
<h2>
</h2>
Gleich als aller erstes Rezept möchte ich euch eines meiner absoluten Lieblings Snacks aus Korea vorstellen.<br />
Es ist kross, es ist saftig, es ist gefüllt und es ist frittiert...<br />
<b><br /></b>
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><span style="font-weight: normal;"><b>Das wohl beste</b> <b>Streetfood der Welt!</b></span></span>♥
</h2>
<br />
In den Strassen Seouls, der Hauptstadt Süd Koreas findet man häufig kleinere Stände oder Eckläden an denen Hotteok in verschiedenen Variantionen angeboten werden.<br />
<br />
Im englischen Sprachraum werden sie auch oft "filled korean Pancakes"
genannt.<br />
Doch auch wenn es einem kleinen fluffigen Pfannkuchen ähnlich
sieht ist es doch eher eine Art platter Berliner - nagut, die werden in Berlin ja auch Pfannkuchen genannt ;)<br />
<br />
Der Teig ist kein flüssiger Rührteig sondern ein sehr klebriger Hefeteig.<br />
<b>Da dieser ganz ohne Ei oder Milch auskommt ist der Teig 100% vegan.</b><br />
Ebenso die Füllung! Diese wird in manchen Rezepten zwar mit Fischsauce zubereitet doch darauf verzichte ich natürlich, dem Geschmack tut dies keinen Abbruch.<br />
<br />
Neben den herzhaften Yachae Hotteok gibt es sie auch süß mit Zucker, Nuss und Zimt.<br />
Ebenfalls eine tolle Variante als süßer Snack den ich euch vielleicht in einem späteren Beitrag nochmal genauer vorstellen werden, doch die tolle deftige Variante mit Glasnudeln und leckerem Gemüse hat mich geschmacklich einfach nur total umgehauen.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh__yOXZFxwOZmz53xpwam1UjhAgy5FzgQAiYABt1ohnppngog5C1gOaFu-WA-VQ6bXINhCI0yoi7OfgnNr6fQOG5OCnCCLVVf7dDYIO1w1B81PsawtOWVAEXcF8ldRtdE3fSUdlPfvAoQ4/s1600/IMG_20170130_014617_018.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh__yOXZFxwOZmz53xpwam1UjhAgy5FzgQAiYABt1ohnppngog5C1gOaFu-WA-VQ6bXINhCI0yoi7OfgnNr6fQOG5OCnCCLVVf7dDYIO1w1B81PsawtOWVAEXcF8ldRtdE3fSUdlPfvAoQ4/s320/IMG_20170130_014617_018.jpg" width="320" /></a>Die Yachae (<span class="st">야채 - </span>Gemüse) Hotteok werden frisch gefüllt und in reichlich Fett ausgebacken.<br />
<br />
<b>Heiß serviert ist der Teig schön knusprig, luftig und die Füllung schmeckt sowohl kräftig-herzhaft haben aber auch eine leicht süßliche Note.</b><br />
Ein typisch koreanische Geschmackskombintion.<br />
<br />
Die gefüllten Teiglinge werden für umgerechnet 0,70€ verkauft und ich musste mich an dem ein oder anderen Stand stark zurück halten mir nicht wieder und wieder eines zu bestellen ;)<br />
<br />
<b>Das Rezept für diese leckeren Hotteok musste ich einfach haben!</b><br />
Gleich zurück in Deutschland habe ich das Rezept ausprobiert und war einfach nur begeistert wie fantastisch lecker sie zuhause aus der Pfanne gelingen.<br />
Daher <strike>möchte</strike> muss ich diese kleine Köstlichkeit heute einfach mit euch teilen. ♥<br />
<br />
<br />
<br />
<h2>
Rezept </h2>
<h3>
<span class="watch-title" dir="ltr" id="eow-title" title="Hotteok filled with vegetables & noodles (Yachae hotteok: 야채호떡)">야채호떡</span> - <span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Yachae Hotteok</span></h3>
<h3>
</h3>
<h3>
</h3>
<h2>
<b><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Zutaten</span> </b></h2>
ergiebt etwa 10 Hotteok<b><br /></b><br />
<br />
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für den Teig</span> </h2>
<ul>
<li><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwfCwJR-vfWstl18cFbS8uvIKPgBji4s_8WjsKRb2XXa_zT0i7LGvp54lUQlMdAapi56pJlG_djgBbuGgz1P4-NenaggVKJlK76L6DaFXi84Gt6Ua-IhGBVkOuxQr0Pd1lrpcxfIxGhWjl/s1600/hotteokzutaten.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="310" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwfCwJR-vfWstl18cFbS8uvIKPgBji4s_8WjsKRb2XXa_zT0i7LGvp54lUQlMdAapi56pJlG_djgBbuGgz1P4-NenaggVKJlK76L6DaFXi84Gt6Ua-IhGBVkOuxQr0Pd1lrpcxfIxGhWjl/s400/hotteokzutaten.png" width="400" /></a>400g Mehl</li>
<li>300ml lauwarmes Wasser</li>
<li>1 Pck. frische Hefe</li>
<li>2 EL Zucker</li>
<li>2 EL Sesam Öl</li>
<li>Prise Salz<i> </i></li>
</ul>
<br />
<h3>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">Für die Füllung </span></h3>
<ul>
<li>100g Karotte </li>
<li>100g Lauch</li>
<li>100g Zwiebel</li>
<li>50g Glasnudeln <span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;">(Gangmyeon)</span></li>
<li>4 EL Soja Sauce</li>
<li>2 TL Sesam</li>
<li>2 EL Zucker</li>
</ul>
<br />
<br />
Alle Zutaten sollten weitestgehend bekannt und überall leicht zu bekommen sein.<br />
Falls ihr die Möglichkeit habt empfehle ich euch für die Produkte Soja Sauce, Sesamöl und Sesam einen Asiamarkt auf zusuchen. Dort findet ihr diese Zutaten meist deutich günstiger und in besserer Qualität als im Supermarkt.<br />
<br />
<br />
<br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/cKrojWP8H_g/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/cKrojWP8H_g?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<h3 style="text-align: center;">
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"> </span></span></h3>
<h2>
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><b>Anleitung</b></span><span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><b> </b></span></h2>
<br />
<b>1.</b> Zuerst setzen wir den Teig an damit er noch etwas Zeit hat um zu ruhen.<br />
Mischt dazu alle Zutaten für den Hefeteig - Mehl, lauwarmes Wasser, Hefe, Zucker, Sesamöl und eine Prise Salz zusammen und knetet alles bis eine homogene Masse entsteht.<b> </b><br />
<b>Für einen Hefeteig ist dieser ganz schön klebrig, aber keine Panik das soll so ;)</b><br />
Deckt eure Schüssel nun ab und stellt den Hefeteig an einen warmen Ort damit er aufgehen kann.<br />
<br />
<b>2.</b> Nun kümmern wir uns um die Füllung.<br />
Dazu legen wir unsere Glasnudeln nach Anleitung für wenige Minuten in heißes Wasser.<br />
Die Karotte können wir mit einem Küchenhobel reiben oder als feine Julienne (Stifte) hacken.<br />
Lauchzwiebel und Zwiebeln halbieren und in kleine Würfelchen schneiden.<br />
<br />
<b>3.</b> Glasnudeln abschöpfen, ggf etwas zerkleinern - je nach Glasnudelsorte geht die vor dem Kochen etwas schwer - und zusammen mit dem geschnittenen Gemüse in eine Schüssel geben.<br />
Sojasauce, Zucker und Sesam hinzufügen und alles kräftig verrühren. <br />
<br />
<b>4.</b> In einer großen Pfanne reichlich Öl aufsetzen sodass der Boden der Pfanne etwa 0,5cm bedeckt ist.<br />
Zum ausbacken wählen wir eine mittlere Stufe.<br />
Für die fertigen Yachae Hotteok einen Teller mit Küchentuch breit stellen.<br />
<br />
<b>5.</b> Der gut aufgegangene Teig kann nun gefüllt werden.<br />
<b>Nehmt nicht zu große Teigstücke da die gefüllten Taschen noch aufgehen und sonst sehr riesig werden.</b><br />
In der eingeölten Hand könnt ihr den Teig wie eine Minipizza plätten und 2-3 Gabeln von der Füllung darauf geben. Den Teigfladen nun Stück für Stück rundherum schliessen, leicht andrücken und vorsichtig in das heiße Fett geben.<br />
<br />
<b>6.</b> Die Hotteok gehen nun in der Pfanne noch auf.<br />
Wenn die Unterseite leicht gebräunt ist kann er gewendet und mit einem Pfannenwender kräftig platt gedrückt werden.<br />
<br />
<b>7.</b> Wenn sie von allen Seiten schön knusprig sind könnt ihr sie herausnehmen und auf dem Küchentuch noch kurz abtropfen lassen.<br />
Und natürlich wenn möglicht direkt warm genießen :)<br />
<br />
<br />
♥ <i>
Noch ein kleiner Tipp von mir: </i><br />
Da der Teig und die Zubereistungsweise die gleichen bleiben könnt ihr nach Belieben auch weitere Füllungen ganz nach Lust und Laune ausprobieren - egal ob süß oder herzhaft. <br />
<br />
<br />
<b>Viel Freude beim Nachkochen und 잘 먹겠습니다 - Guten Appetit :)</b><br />
<b><br /></b>
<b>Eure Lilli ♥</b> Lillihttp://www.blogger.com/profile/16930057395012833461noreply@blogger.com0Seoul, Südkorea37.566535 126.9779691999999637.1637645 126.33252219999996 37.969305500000004 127.62341619999997